Liebe Bürgerinnen und Bürger,

das Jahr 2020 wird auch als das Jahr des Konjunktivs in die Geschichte eingehen. Wir hätten 1250 Jahre Eppelheim, die Kerwe, das Weihnachtsdorf und vieles mehr gefeiert. Auch 75 Jahre CDU Eppelheim werden wir in diesem Jahr nicht feiern, wie wir es gerne getan hätten. Noch im Jahr des Kriegsendes wurde am 18.12.1945 im Nebenzimmer des Gasthauses „Zum Adler“ in der heutigen Rudolf-Wild-Straße die Christlich Soziale Union Ortsgruppe Eppelheim gegründet. 20 Männer beider Konfessionen wählten in dieser Gründungsversammlung den späteren Landtagsabgeordneten Jakob Ruppert zum vorläufigen Vorsitzenden und Michael Stotz zum Stellvertreter. In der sogenannten BI-Zone wurde die CSU später in CDU umbenannt. In den vergangenen 75 Jahren haben Frauen und Männer der CDU mit weitsichtigen und richtigen Entscheidungen mit dafür gesorgt, dass es noch keiner Generation in Mitteleuropa so gut ging, wie uns heute. Auch wenn wir mit der Pandemie vor der größten Herausforderung der vergangenen Jahrzehnte stehen, gilt es hier unseren Großeltern und Eltern aber auch den bis heute aktiven und passiven Mitgliedern unserer Partei zu danken. Die CDU versteht sich als eine für alle Bevölkerungsschichten offene Partei mit christlichen Grundsätzen. Seit Jahrzehnten treffen wir (bis zum Beginn der Pandemie) uns am 2. Dienstag im Monat zu öffentlichen Monatsversammlungen, weil uns Transparenz wichtig ist. Immer hatten wir hochkarätige Referentinnen und Referenten zu interessanten Themen. Wenn es die Lage zulässt werden wir dazu wieder zurückkehren. In den vergangenen Monaten haben wir einige Veranstaltungen online angeboten. Schon im Frühjahr dieses Jahres hatten der Vorstand der CDU Eppelheim beschlossen, keine Festschrift zum 75. Jubiläum heraus zu bringen. Stattdessen haben wir die Festschriften 40 Jahre und 50 Jahre CDU Eppelheim auf unserer Homepage online gestellt. Die Geschichte der vergangenen 20 Jahre kann im „Archiv“ verfolgt und nachgelesen werden. Für die kommenden Jahre und Jahrzehnte wünsche ich (mit den Worten meines Vaters) Glück auf und weiter gutes Gelingen mit Gottes Hilfe unserem gemeinsamen Tun.

Volker Wiegand, Vorsitzender der CDU Eppelheim im Jubiläumsjahr – Foto: CDU Eppelheim

Hier finden Sie die Jubiläumsschrift zum 50jährigen Bestehen der CDU-Eppelheim

Sie haben die Möglichkeit die erste Seite aufzurufen und sich dann „durchzuklicken“ oder einzelne Seiten drekt aufzurufen.

Hie können Sie die komplette Jubiläumsschrift als pdf-Dokument herunterladen.

Hier finden Sie die Jubiläumsschrift zum 40jährigen Bestehen der CDU-Eppelheim

Sie haben die Möglichkeit die erste Seite aufzurufen und sich dann „durchzuklicken“ oder einzelne Seiten drekt aufzurufen.

Hie können Sie die komplette Jubiläumsschrift als pdf-Dokument herunterladen.

Im Rahmen einer Vorsitzendenkonferenz am 05.03.2020 in Edingen-Neckarhausen hat unser Bundestagsabgeordneter Prof. h.c. Dr. Karl A. Lamers angekündigt, sich NICHT erneut um die Nominierung als Bundestagskandidat in unserem Wahlkreis Heidelberg/Weinheim zu bewerben. „Ich habe mir immer gewünscht,“ so Lamers, „dass ich eines Tages die Kraft und Weitsicht aufbringe, zu erkennen, wann für mich der rechte Zeitpunkt gekommen ist; mir gewünscht, frei, selbstbestimmt, ohne Druck seitens meiner Partei oder Dritter sowie körperlich fit und in guter Verfassung diese Entscheidung treffen zu können.“ Seine Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestags wird er bis zum letzten Tag seiner Amtszeit, d. h. bis zur Konstituierung des neu gewählten Bundestages mit vollem Engagement fortsetzen. Der Vorsitzende der CDU Eppelheim, Volker Wiegand, der zusammen mit 2 seiner Stellvertreter, Christine Brendel und Michael Schönrock nach Edingen-Neckarhausen gekommen war, sprach Karl A. Lamers seinen Respekt und Anerkennung für diese Entscheidung, aber auch seinen Dank für jahrzehntelanges Engagement für den Wahlkreis und für die hervorragende Zusammenarbeit aus.

Bild: Volker Wiegand, Christine Brendel, Karl A. Lamers, Michael Schönrock Foto: CDU Eppelheim

Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers, Mitglied des Deutschen Bundestages Wahlkreis Heidelberg/Weinheim
PERSÖNLICHE ERKLÄRUNG vom 05. März 2020

Liebe Freunde,
im Jahre 1993 habe ich mich erstmals auf einer Wahlkreisvertreterversammlung um die Nominierung zum Kandidaten für den Deutschen Bundestag im damaligen Wahlkreis Heidelberg/Schwetzingen beworben. Erfolgreich!
Nach einem engagierten Wahlkampf gelang es mir am 16. Oktober 1994, im ersten Anlauf das Direktmandat zu gewinnen. Damit ging für mich, liebe Freunde, an diesem Abend ein Lebenstraum in Erfüllung.
In den 25 Jahren bis heute haben wir gemeinsam fünfmal das Direktmandat errungen – 1994 und zuletzt viermal in Folge 2005, 2009, 2013 und 2017. Zweimal – 1998 und 2002 – kam die erlösende Nachricht des Wiedereinzugs in den Deutschen Bundestag nach vielen quälenden Stunden des Wartens um jeweils 5 Uhr morgens.
Das heißt:
Seit sieben Legislaturperioden habe ich die Chance, aus dem Mandat des Bundestagsabgeordneten heraus, Politik für die Menschen in unserer Region und im Wahlkreis, in Berlin und weltweit zu gestalten.
Dies war und ist mir Auftrag und Ehre zugleich.
Wer mich kennt weiß, dass mein Herz für die Politik brennt, dass ich mein ganzes Leben in den Dienst der Menschen gestellt habe.
Die Arbeit mit Euch im Wahlkreis steht und stand stets im Mittelpunkt meines Handelns. Ich denke an viele gemeinsame besuchte Kerwen und Dorffeste, Feuerwehr und Polizei, THW und DLRG, soziale Einrichtungen und Sozialverbände, Besuche mittelständischer Unternehmen, an Gespräche mit den Bürgermeistern meines Wahlkreises, an die wunderbaren Feste mit den Weinhoheiten, an unsere Sommertouren und vieles mehr.
Ich bin überzeugt, wir konnten in diesen Jahren viel für unseren Wahlkreis bewegen:
– Für einzelne Mitbürgerinnen und Mitbürger, deren Schicksale mir immer sehr am Herzen lagen und für die ich mich auch ganz persönlich stark gemacht habe.
Und natürlich
– auch für die vielen Belange in unseren Städten und Gemeinden.
Neben der intensiven Pflege meines Wahlkreises habe ich die großartige Chance, in Berlin im Bereich der Sicherheit und Verteidigung an vorderster Stelle mitzuwirken, seit 13 Jahren als stv. Vorsitzender des Verteidigungsausschusses. Hier konnte und kann ich auf die Gestaltung unserer Politik genauso Einfluss nehmen wie international durch meine Ämter in der Parlamentarischen Versammlung der NATO – zwei Jahre als erster Deutscher nach 16 Jahren als Präsident an der Spitze dieses heute 30 Nationen umfassenden Parlaments; weltweit meinen, wenn auch vielleicht nur bescheidenen, Beitrag zu Frieden und Freiheit leisten zu können, hat mich höchst motiviert.
Dabei muss es stets unser aller Anliegen sein, insbesondere in der jungen Generation, das Bewusstsein dafür zu wecken, dass Frieden und Freiheit kostbarste Güter sind, um die wir uns täglich neu bemühen müssen.
Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl stellt sich für mich die Frage nach der Zukunft.
Ich habe mir immer gewünscht, dass ich eines Tages die Kraft und Weitsicht aufbringe zu erkennen, wann für mich der rechte Zeitpunkt gekommen ist; mir gewünscht, frei, selbstbestimmt, ohne Druck seitens meiner Partei oder Dritter sowie körperlich fit und in guter Verfassung diese Entscheidung treffen zu können.
Genau dies ist heute der Fall.
Nach reiflicher Überlegung – über viele Wochen und Monate hinweg – bin ich zu dem Entschluss gekommen, mich 25 Jahre nach meiner ersten Wahl in den Deutschen Bundestag NICHT erneut um die Nominierung als Bundestagskandidat in unserem Wahlkreis Heidelberg/Weinheim zu bewerben.
Ich bin mir der Tragweite meines Entschlusses für Euch, für unsere Partei, aber auch für mein eigenes Leben bewusst, habe ich doch nahezu mein ganzes berufliches Leben – 9 Jahre Stadtrat in Heidelberg und 25 Jahre Mitglied des Deutschen Bundestages – in den Dienst der Gemeinschaft gestellt.
Jetzt möchte ich die Stafette weiterreichen, an eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger, dem ich bitte, das gleiche Vertrauen entgegenzubringen, das ihr mir entgegengebracht habt und von dem ich mich immer getragen wusste.
Nach der Nominierung beginnt dann der Wahlkampf, die jeweils schönste Zeit des Lebens. Und die Wahlabende in unserem Wahlkreis, einem der schwierigsten für die CDU, waren schon immer sehr speziell. Da braucht man starke Nerven. Aber man kann es schaffen. Ich habe es gezeigt: 5-mal habe ich unseren Wahlkreis – direkt – geholt. Darauf bin ich sehr stolz.
Vor allem braucht man ein tolles Team. Ich hatte das Glück, in all den Jahren – zumeist – eine hochmotivierte Partei hinter und neben mir zu wissen, die gekämpft hat. Dafür möchte ich Euch schon heute Dank sagen. Ohne Euch wäre dies sicherlich nicht möglich gewesen.
Mein ganz besonderer Dank geht heute natürlich an meine ebenso treue wie geniale Wahlkampfleiterin in sechs Wahlkämpfen, an Dich, liebe Moni. Ohne Dein Herzblut, Deinen unbedingten Siegeswillen, Dein Organisationstalent und Deinen unerschütterlichen Glauben an unseren gemeinsamen Erfolg wäre das nicht möglich gewesen. Danke dafür! Es wird für mich sicherlich noch eine andere Gelegenheit geben, dies ausführlich zu würdigen.
Mein Dank gilt auch meinen engsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: In Berlin und in Heidelberg:
– Katrin Gerber, die Leiterin meines Berliner Abgeordnetenbüros, die mich seit 12 Jahren und damit mit am längsten, treu, kompetent und zuverlässig begleitet,
– Sentiana Schwerin und Indre Doci hier in Heidelberg, die seit 8 Jahren bzw. 6 Jahren hier im Wahlkreis meine persönlichen Referentinnen sind; seit einem halben Jahr verstärkt Katharina Braun erneut unser Team, und
– Svenja Grieser, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin seit zwei Jahren eine große Stütze in meinem Berliner Büro ist sowie Rosmarie Pawlitschek – eine Wegbegleiterin über viele Jahre.
– Hervorheben möchte ich auch besonders Petra Huber, die seit nunmehr 13 Jahren mein Sekretariat mit großer Umsicht im Wahlkreis leitet, sowie
– Stefanie Weinmann, meine Sekretärin in Berlin seit drei Jahren.
– Ein besonderes Anliegen ist es mir, meinem Freund Bernhard Stadler zu danken, der mich von der ersten Stunde meines politischen Wirkens in Heidelberg an beraten, gefördert und unterstützt hat.
– In meinen Dank schließe ich ebenfalls ein meine wissenschaftlichen Mitarbeiter Eduard Kasztner und Bernd Weber.
– Mein Dank gilt unseren Kreisvorsitzenden in dieser langen Zeit: Eyke Peveling und jetzt Alexander Föhr sowie Bernd Schmidbauer, Stephan Harbarth und jetzt Karl Klein, mit denen ich hervorragend zusammenarbeite sowie
– unseren Landtagsabgeordneten Julia Philippi und Albrecht Schütte sowie über viele Jahre hinweg unserem Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer (Gerhard Weiser, Gerhard Stratthaus und Elke Brunnemer).
– Danken möchte ich auch der CDU-Kreisgeschäftsstelle, unserem langjährigen Geschäftsführer Peter Seufert und unserer jetzigen Geschäftsführerin Birgit Fritz sowie allen Mitarbeiterinnen für die gute Zusammenarbeit.
– Nicht vergessen möchte ich in dieser Stunde Rainer Rittmüller, der mich über viele Jahre sicher gefahren hat und leider all zu früh von uns gegangen ist. Ich freue mich, dass seine Frau Ursel und seine Tochter Silke heute Abend hier sind.

Meine Gedanken gehen in dieser Stunde an meine Eltern, denen ich alles in meinem Leben verdanke und die heute sicher – vom Himmel aus – auf mich schauen.
Liebe Freunde,
mir ist es wichtig, dass Ihr als erstes diese Nachricht von mir bekommt.
Morgen werde ich die Presse unseres Wahlkreises informieren und sie über meinen Entschluss in Kenntnis setzen. Ich bedanke mich dabei zugleich für die hervorragende journalistische Begleitung meiner Arbeit über zweieinhalb Jahrzehnte hinweg. Meine Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestags werde ich bis zum letzten Tag meiner Amtszeit, d.h. bis zur Konstituierung des neu gewählten Bundestages so fortsetzen, wie Ihr das von mir gewohnt seid:
Mit Herzblut, mit viel Kraft und mit großer Energie. Ich brenne für meine Arbeit – das wisst Ihr!
Danach werde ich mich vornehmlich um meine Friedens-Stiftung kümmern, die ich am 27.12.2018 gegründet habe, auf die ich sehr stolz bin und die heute schon weltweit erfolgreich ist.
Ich danke Euch.

Wie immer, wenn Pfarrer Johannes Brandt als Referent kommt, hatten sich viele Zuhörer zur Monatsversammlung im September im Katholischen Gemeindehaus St. Franziskus eingefunden. So konnte der Vorsitzende der CDU Eppelheim, Volker Wiegand, viele Interessierte auch aus umliegenden Gemeinden begrüßen. Als am 13. März 2013 mit Kardinal Jorge Mario Bergoglio erstmals seit dem 8. Jahrhundert ein Nichteuropäer in das höchste Amt der katholischen Kirche gewählt wurde, war das eine große Überraschung. Schon mit dem ersten Auftritt nach seiner Wahl setzte Papst Franziskus klare Zeichen, wie er sein Papsttum versteht. Statt in päpstlichem Ornat, trat er in einer schlichten, weißen Soutane vor die Gläubigen. Seither ist Papst Franziskus für seine unprätentiösen Amtsführung bekannt. Statt mit einer Staatkarosse fährt er in einem Fiat 500 vor. Statt in den päpstlichen Gemächern zu residieren, wohnt er im Gästehaus des Vatikans. Er selbst bezeichnet sich häufiger als Bischof von Rom, selten als Papst. „Das Papsttum wurde in der Vergangenheit überhöht und entmenschlicht“ so Pfarrer Brandt in seinen Ausführungen. Papst Franziskus gab der Kirche eine neue Zielrichtung. Die Kirche müsse an die Ränder gehen und ihre Aufgabe sei es, den Menschen eine Brücke zu Gott zu bauen. In der Auswahl der neuen Kardinäle gibt Papst Franziskus genau diese Linie vor, an die Ränder, die Hecken und Zäune zu gehen. Der Papst hält Messen in Justizvollzugsanstalten und psychiatrischen Einrichtungen, in der Messe am Gründonnerstag wäscht er Füße von Menschen, die nicht einmal getauft sind. Diese Taten und Zeichen wecken in vielen Christen die Hoffnung auf Veränderung. So im Bereich der Stellung von Frauen in der Kirche, beim Zölibat oder beim Umgang der Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen. Bezüglich des Zölibats wies Brandt darauf hin, dass es in der Ostkirche ganz normal sei, dass Pfarrer verheiratet sind. Anhand des Beispiels der Behandlung wiederverheiratet Geschiedener stellte Brandt dar, dass es hier für die einen um den Kern der Katholischen Kirche geht, die andern wollen einen liberaleren Umgang. Mit seinem Verständnis des Papsttums hat Franziskus schon viel verändert. Garde aus Deutschland kommen immer wieder Forderungen von Reformen. In vielen Punkten hat Papst Franziskus diese Erwartungen (noch) nicht erfüllt.

Bild: Pfarrer Johannes Brandt, Volker Wiegand – Foto: CDU Eppelheim

Unser Team für Eppelheim!

Bereits seit 15 Jahren stellt die CDU Eppelheim Ihre Liste für die Kommunalwahl in alphabetischer Reihenfolge auf. Wie kaum eine andere Wahl ist die Gemeinderatswahl eine Persönlichkeitswahl. Deshalb sollen nicht personalpolitische Vorgaben wie „die da oben auf der Liste soll man wählen, die da unten brauchen Ihre Stimme nicht“ die Wählerinnen und Wähler bevormunden. Wir sind der Überzeugung, dass die Bürgerinnen und Bürger selbst entscheiden können, welche Personen sie im Eppelheimer Gemeinderat vertreten sollen.

Harald Andres,

46 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Rechtsanwalt. Hobbys: Segeln, Motorsport. Ehrenamtliche Tätigkeiten: Mitglied im MSC Eppelheim und TV Eppelheim. Warum ich kandidiere: Als gebürtiger Eppelheimer ist es mir ein Anliegen, mich gestaltend und beratend für die positive Entwicklung unserer Stadt einzubringen, eine sachliche Politik zu betreiben und vernünftige Entscheidungen mit Augenmaß zu erreichen.

Carmen Benda, 54 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Beamtin i.R. nebengewerblich tätig im eigenen Reisebüro. Interessen, ehrenamtliche Tätigkeiten, Hobbys: Elternbeiratsvor-sitzende der Friedrich-Ebert-Schule, Vorsitzende des Gesamtelternbei-rats aller Eppelheimer Schulen, Mit-hilfe beim Gottesdienst im Haus Edelberg, Teilnehmerin des Gesprächskreises: „Kaum zu Glauben“ Hobbys: Reisen, Schwimmen, Rad-fahren, Spazieren gehen, ich züchte Sonnenblumen in unterschiedlichen Farben. Politischer Leitsatz: Gute schulische Voraussetzung aller Kinder für einen perfekten individuellen Start ins Berufsleben. Warum ich kandidiere: Mir ist es wichtig, dass Kinder eine gute Schulstruktur haben. Stärken sollen gefördert werden, dass sie später als selbstbewusste Jugendliche/Erwachsene einen Beruf erlernen. Familien sollen sich in Eppelheim wohlfühlen. Tatkräftiges, freiwilliges Engagement für Senioren.

Rolf Bertsch, Diplomkaufmann, 70 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder und 2 Enkel. Stadtrat seit 2012, Stellvertretender Vorsitzender und 1. Vorsitzender des CDU Stadtverbandes Eppelheim von 1997-2009, 30 Jahre Mitglied des BSK, Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V., aktiv in TVE, DJK, Akademie für Ältere Heidelberg u. a. Politische Schwerpunkte: Solider und nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen (Flächen und Finanzen), Schulen und Bildung, Bedürfnisse von Jung und Alt im Demographiewandel achten, Familien- und Generationenfreundliche Stadtentwicklung, Gesellschaft zusammenführen durch Förderung von Kirchen, Vereinen und Kultur, Klima- und Lärmschutz nachhaltig umsetzen.

Christine Brendel,
51 Jahre, verheiratet, 4 Kinder (25, 22, 12, 10). Hobbys/Mitgliedschaften: Laufen, Malen, Familie CDU, Greenpeace. Ehrenamt: Kath. Kirche, Ferienprogramm Eppelheim, helfende Hand bei der THS und TVE Handball Warum ich kandidiere: Möglichst aktiv in die kommunale Politik eingreifen, Jung und Alt näher bringen (Kooperation Schulen/Kindergarten/Seniorenheim) , Schulbus für die THS Schwimmunterricht), Familien stärken und unterstützen, Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche erweitern bzw. neu gestalten, Förderung der Vereine, Erhalt der RNH. Mir ist es wichtig, mich für die Belange der Bürger in Eppelheim einzusetzen, in der ich mit meiner Familie lebe.

Ruben Dietz, 31, Studienreferendar

Horst Fießer, 52 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, gebürtiger Eppelheimer, Landwirt im eigenen Pferdebetrieb in den Birkighöfen. Ehrenämter: Vorstandsmitglied im Reiterverein Eppelheim,
Vorsitzender der Eppelheimer Landwirte, aktiv im Landesbauernverband, seit 5 Jahren im Gemeinderat, ehrenamtlicher Landwirtschaftsrichter am Oberlandgericht, meine Ziele: nachhaltiges Wirtschaften in einer aktiven Stadt, intelligentes Flächenmanagment um Landverbrauch zu vermeiden, erfolgreiche Stadtentwicklung, aktives Vereinsleben für Eppelheimer Bürger (Ehrenamt fördern)

Christina Franz, 43 Jahre, Diplom Betriebswirtin (BA), Oberstudienrätin (BWL/Politik/Geschichte) verheiratet, 2 Kinder: 7 und 8 Jahre. Aktiv in Eppelheim: Elternbeirätin Theodor-Heuss-Grundschule, aktive Spielerin DJK Basketball (Rabbits), TVE Leichtathletik, Katechetin Erstkommunion 2019, Protestinitiative Fahrradstraße, Sonstige Mitgliedschaften: Hilfe zur Selbsthilfe – Dritte Welt e.V., Freundeskreis Willy-Hellpach-Schule. Warum ich kandidiere: Mir ist es wichtig, mich für den Ort an dem ich lebe, alt werde und meine Kinder aufwachsen einzusetzen und diesen aktiv im Sinne aller Mitbürger mitzugestalten. Meine politischen Schwerpunkte: Schulen, Kindergärten und Bildung; Familien- und Generationenfreundliche Stadtentwicklung, Vereinsarbeit und –koordination, solider und nachhaltiger Umgang mit den Finanzressourcen der Stadt, Verkehrskonzeption Eppelheim (sicherer Schulweg)

Tobias Gabler, 39 Jahre, ledig Betriebswirt des Handwerks. Interessen: Mitglied im TVE, ASV, TCE, TSG Ho¬ffenheim, Badischer Sportbund Mitglied der Malerinnung Heidelberg. Warum ich kandidiere: Mir liegt es sehr am Herzen, dass die Kommunikation zwischen Bürgern und Entscheidungsgremien der Stadt wieder stärker gefördert wird, damit Eppelheim auch in Zukunft eine Stadt bleibt, in der es sich für Jung und Alt zu leben lohnt. Dafür setze ich mich ein: Zukunftsorientierte Flächennutzung (Wohnungsbau für Familien, neues Gewerbe)Digitaler Ausbau (schnelles Internet, W-Lan Hotspots usw.)Förderung von Aktivitäten für Jugendliche und Senioren, Zusammenarbeit mit Vereinen, Schulen und Kirchen, Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur (Parksituation, Radwege, LKW-Verkehr)

Max Kirschenlohr, 20 Jahre, ledig, Finanzanwärter. Interessen/Hobbys: Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Eppelheim, Jugendausbilder der Freiwilligen Feuerwehr Eppelheim, Elferrat des ECC 1974 e.V., Mitglied der Stadtkapelle Eppelheim, Teamer des evangelischen Jugendtreffes Teestube, Mitglied des Jugendausschusses der evangelischen Kirche Eppelheim. Warum ich kandidiere: Als jüngster auf der Kandidatenliste der CDU Eppelheim möchte ich zeigen, dass auch die Jugend sich für die Stadt interessiert und an der Entwicklung Eppelheims beteiligt sein möchte. Mir liegt es am Herzen, dass alle Interessens- und Altersgruppen im Gemeinderat vertreten sind und somit alle Bedürfnisse der Bürger berücksichtigt werden können. Nur dadurch kann Eppelheim auch in Zukunft eine Stadt bleiben, die attraktiv für Jung und Alt ist. Dafür setze ich mich ein: Eine Verbesserung der Finanzlage, ein neues Verkehrskonzept für Eppelheim, stärkere Zusammenarbeit von Vereinen und der Gemeinde, Stärkung des Ehrenamtes, optimierte Nutzung öffentlicher Gebäude

Rabea Niebel, Polizeikommissarin, ledig, 39 Jahre. Interessen: Engagierte Patentante, begeisterte Weltenbummlerin, kulinarische Genießerin und ambitionierte Breitensportlerin. Dafür setze ich mich ein: Stärkung des Sicherheitsgefühls auf ö¬ffentlichen Wegen und Plätzen. Erhöhung der Verkehrs-sicherheit. Mein Augenmerk liegt besonders auf den jüngsten und ältesten Bürgern von Eppelheim

Jens Nold, 59 Jahre, Unternehmer Energieversorgung, 2 erwachsene Kinder.
Überzeugter „Eppler“ Hobbys: Kochen, Motorsport, Zaubern und Tauchen
Warum kandidiere ich für den Gemeinderat: Mit ihrer Stimme entscheiden Sie wie sich Eppelheim für unsere Kinder entwickeln soll. Erhalt und Schaffung von Grünflächen innerorts, deshalb stehe ich für nachhaltigen Umgang mit den Flächen und Finanzen. Verbesserung der Verkehrssituation.
Eppelheim darf nicht zur Schlafstadt werden, die „Neue“ Mitte muss zukunftsorientiert geplant werden.
Ich möchte Ansprechpartner und Verteiler ihrer Sorgen und Nöte sein.
Wir brauchen Interessante Angebote für Alt und Jung. Dazu gehört auch ein Ausbau der digitalen Zukunft. W-LAN, Hotspot, und auch E-Tankstellen.
Trudbert Orth, 71 Jahre, kath, verh. 1 erw. Sohn, 2 Enkel, Selbst. Unternehmensberater.
Hobbys: Wandern, Radfahren, Skifahren, Golfen, Politische Ämter: 1. Stellv. Bürgermeister
Seit 35 Jahren Gemeinderat und Sprecher der CDU-Fraktion, seit 25 Jahren Kreisrat, Mitglied in vielen Vereinen, Politisches Motto: Mit Erfahrung und Sachlichkeit mithelfen die Probleme in Eppelheim und im Kreis zu lösen auch über Partei- und Fraktionsgrenzen hinaus.
Warum kandidiere ich wieder: Die finanzielle Situation in Eppelheim kann nur durch realistisches wirtschaftliches Denken und neuen Ideen gelöst werden ohne die Zukunftsaufgaben wie:
Kinderbetreuung, Schulen und Bildung, Stärkung von Familien, Kirchen, Vereine und Ehrenamt und die Integration aller Willigen, Ausbau von bezahlbaren Wohnungen, Schonung von Natur und Umwelt
Gestaltung der Hauptstraße mit der „Neuen Mitte“, Und eine Regulierung unserer Verkehrsproblematik zu vernachlässigen. Ziel muss ein lebenswertes Eppelheim sein.

Tobias Reiß, 47 Jahre, verheiratet, evangelisch, zwei Kinder, Rechtsanwalt. Interessen, ehrenamtliche Tätigkeiten: Mitglied im erweiterten Vorstand Bund der Selbständigen
Stadtverband Eppelheim e.V., Mitglied SG Poseidon Eppelheim e.V.

Martina Rubik-Kreutzfeldt, 58 Jahre, verheiratet, Staatsanwältin. Stadträtin seit 1999, Mitglied in diversen Vereinen, Leben ist Veränderung. Ich möchte diese Veränderung konstruktiv und realistisch für eine lebenswerte Zukunft in Eppelheim mitgestalten. Dabei ist es mir wichtig, die Interessen aller Generationen zu berücksichtigen und in Ausgleich zu bringen. Meine politischen Schwerpunkte: Solide Finanzplanung, Familienfreundliche, flexible Betreuungsangebote, Erhalt und gute Ausstattung der Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten, Schaffung von bezahlbarem und altersgerechtem Wohnraum, Ein modernes nachhaltige Verkehrskonzept, das alle Verkehrsnutzer im Blick hat.

Werner Sauer, 67 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, Elektromeister. Ehrenamtliche Tätigkeiten: Stadtrat seit 2002, Kirchengemeinderat seit 2003, Mitglied im Motorsportclub, Reiterverein, Angelsportverein, TVE, Schützenverein. Warum ich kandidiere? Weil mir meine Heimatstadt am Herzen liegt und da ich durch meine Tätigkeit in der Kommunalpolitik und mein Bemühen um die bestmöglichen Problemlösungen auch weiterhin einen aktiven Beitrag zur Demokratie leisten möchte, zumal das Ehrenamt in allen Bereichen leider rückläufig ist. Dafür setze ich mich ein: Für eine ausgewogene und attraktive Schullandschaft und eine gute Versorgung der Krippen- und Kindergärten. Sorgsamer Umgang mit unseren Finanzen Für die Unterstützung unserer Feuerwehr. Für die Verkehrsplanung mit Parkraumbewirtschaftung.

Dr. Sebastian Scheffzek, 39 Jahre, verh. 3 Kinder (7,5,1) Rechtsanwalt. Interessen/Hobbys: Handball beim TV-Eppelheim Warum ich kandidiere? Ich finde es richtig, sich für die Gemeinschaft einzubringen, in der man lebt.

Michael Schönrock, 30 Jahre, ledig, Biologe. Interessen, ehrenamtliche Tätigkeiten: aktive Jugendarbeit (Teamer des evangelischen Jugendtreffs Teestube, regelmäßige Begleitung der Jugendfreizeit der evangelischen Kirche, bis Ende letzten Jahres Ministrant); stellvertretender Vorsitzender der CDU Eppelheim; ehem. Mitglied des Pfarrgemeinderats St. Joseph. Warum ich kandidiere? Für mich ist es wichtig gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und ein Umfeld zu schaffen in dem sich alle Bürgerinnen und Bürger Eppelheims, egal ob jung oder alt, wohlfühlen. Um dieser Verantwortung im Kleinen, in unserer Stadt, gerecht zu werden bewerbe ich mich um einen Platz im Gemeinderat. Ein besonderes Anliegen ist mir hierfür ein belebter Ortskern und ein funktionierendes Konzept Hauptstraße. Da es aber genug Probleme gibt, die nicht nur innerhalb unserer Stadt gelöst werden können, kandidiere ich gleichzeitig für den Kreistag. Ich hoffe, dass Sie mir auch hierfür Ihre Stimme geben.

Ilona Schuhmacher, verh. 3 Kinder. kaufm. Angestellte; selbst. Fitnesstrainerin. Hobbys: Laufen, schwimmen, Rad fahren, lesen, Unternehmungen mit meiner Familie Ehrenamtliche Tätigkeiten: 2.Vorstand TVE, Jugendwart, Ferienprogramm Eppelheim, Runder Tisch ev. Kirche Mein Leitsatz ist ein afrikanisches Sprichwort: „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen“. Lasst uns zusammen dieses „Dorf“ für unsere Kinder sein. Warum ich kandidiere? Nicht nur Reden, sondern handeln. Kinder sind unsere Zukunft.

Simon Stephan, 32 Jahre, verlobt, staatlich geprüfter Techniker für Mechatronik und Automatisierungstechnik & Landwirt. Interessen, ehrenamtliche Tätigkeiten: stellv. Vorsitzender CDU Stadtverband Eppelheim Mitglied im Motor-Sport-Club Eppelheim, Hilfsschöff¬e am Amtsgericht Heidelberg, Mitglied im Bauernverband Rhein-Neckar Warum ich kandidiere? Mir ist es wich-tig, dass Eppelheim auch in Zukunft eine lebenswerte Stadt bleibt, in der sich alle Generationen von jung bis alt wohl fühlen und ihre Interessen ein o¬ffenes Ohr finden. Dafür setze ich mich ein: Verkehrsinfrastruktur – Verbesserun-gen (Fußgänger – Radfahrer – KFZ – ÖPNV),zukunftsorientierte Flächennutzung (Grünflächen – Naherholung – Wohn-/Gewerbebebauung),Digitalinfrastruktur – Ausbau (W-LAN HotSpots – digitale Informationsplattform uvm.),solide und nachhaltige Finanzlage der Stadt.

Jürgen Weirether, 56 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, Realschullehrer. Aktiv in Eppelheim: Ich bin seit über 20 Jahren als Pfarrgemeinderat und Stiftungsrat aktiv und möchte diese Erfahrungen gerne in den Gemeinderat einbringen, Mitglied in verschiedenen Vereinen. „Das Wichtigste in der Gemeinde sind die Bürger“. Dieses Zitat von Th. Heuss ist das Leitbild meines politischen Engagements. Die Wünsche und Nöte der Bürger – gleich welchen Alters oder Herkunft – müssen auf- und ernstgenommen werden. Das gilt für die Themen der Jugend und Familien, der Bildung in Kitas und Schulen, den Anliegen der Vereine und Kirchen, der Senioren, bis zum Thema Straßenbahn und Verkehrsplanung. Im gemeinsamen Dialog müssen wir unsere Stadt zukunftsorientiert und nachhaltig gestalten, auch für die zukünftigen Generationen. Dafür setze ich mich ein.

Linus Wiegand, Maurermeister 70 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder. Stadtrat seit 1999 2. Vorstand im BDS Stadtverband Eppelheim 2. Vorstand der Bauinnung Rhein – Neckar, Mitglied in diversen Vereinen Politische Schwerpunkte : Durchführung von Planungen und treffen von Entscheidungen, auch bei schwacher Kassenlage. Damit eine kontinuierliche Entwicklung stattfinden kann. Investitionen dort tätigen wo sie notwendig, finanzierbar und nachhaltig sind. Die „neue Mitte“ Eppelheims zukunftsfähig machen. Das Verkehrskonzept Schritt für Schritt und nachhaltig für alle Verkehrsteilnehmer umsetzen. Sicherung des Wirtschaftsstandorts Eppelheim.

Volker Wiegand, 52 Jahre, verheiratet, neunjährige Zwillinge, Diplom-Kaufmann, Geschäftsleiter. Vorsitzender der CDU Eppelheim, Schatzmeister Erziehungsberatung und Frühhilfe für das Kind e. V.
Pfarrgemeinderat 2000 -2010. Hobby: Musik passiv und aktiv: Drummer bei Crimson Veil. Leitsatz: Die Bewahrung unserer Lebensgrundlagen beginnt bei mir selbst. Warum ich kandidiere: Frauen und Männer der CDU haben in den vergangenen Jahrzehnten mit weitsichtigen und richtigen Entscheidungen mit dafür gesorgt, dass es noch keiner Generation in Mitteleuropa so gut ging, wie uns heute. Mit Freude und Engagement will ich einen kleinen Beitrag leisten, dass das so bleibt. Dazu bitte ich um Ihre 3 Stimmen und um Ihre Stimmen für die Frauen und Männer auf der Liste der CDU.