Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause kehrte der „Musikalische Frühschoppen“ des CDU-Stadtverbandes mit neuem Konzept zurück. Bei seiner 23. Auflage gab es auf dem statt der in den Jahren zuvor gewohnten Blasmusik mit Big-Band-Sound nun erstmals Rock- und Country-Hits. Dafür sorgte die Band „Silverspoon“, die Stadtverbandsvorsitzender Volker Wiegand für den musikalischen Frühschoppens engagiert hatte. Michael Kreutzfeldt (Gesang und Gitarre), Joachim Burck (Gesang und Schlagzeug) und Andreas von Hoff (elektronischer Kontrabass) sorgten mit Folk- Blues- und Rocksongs der 60er bis 90er für gute Stimmung. Die mitgebrachten Hits wie „Route 66“ oder „Mighty Quinn“ hatten echten Ohrwurmcharakter. Neu war auch das Bewirtungskonzept des CDU-Frühschoppens. Die Bewirtung der traditionellen Sommerveranstaltung der CDU Eppelheim übernahmen die beiden Gastronomiebetriebe am Wasserturmplatz: Das Café „Bella Crema“ und die Pizzeria „La Torre“ mit ihrem Speisenangebot und Servicepersonal. Die Gäste konnten zwischen Frühstücksvariationen, Pizza-, Salat- und Nudelgerichten und den Angeboten aus der Eis-Karte auswählen, worauf sie gerade Lust hatten.
Das schöne Ambiente des Wasserturmplatzes als idealen und zentralen Treffpunkt für die Bevölkerung lobte Landtagsabgeordneter Andreas Sturm, der sehr gerne dem Fest beiwohnte. Der Christdemokrat verzichtete auf politische Grundsatzdebatten oder Statements zur politischen Lage in Land, Bund und der Welt. Er setzte viel lieber auf das persönliche Gespräch und kam zusammen mit dem Stadtverbandsvorsitzenden von Tisch zu Tisch, um mit den Gästen in Kontakt zu kommen und im direkten Austausch aufkommende politische Fragen zu beantworten. Auch Mitglieder der Eppelheimer CDU-Fraktion waren anwesend und gaben zur örtlichen Politik Auskunft. (sg)

So viele Mitglieder und Freunde der CDU Eppelheim wie selten folgten der Einladung des Stadtverbandes zum traditionellen Grillfest. Statt der Monatsversammlung im katholischen Gemeindehaus findet seit vielen Jahren im Juli das gemütliche Beisammensein inmitten der Natur auf dem Vereinsgelände der Gartenfreunde statt. Knusprig gegrillter Schweinebauch ist genauso beliebt wie Puten- oder Schweinesteaks. Bratwürste runden das Angebot vom Grill ab. Wie in den vergangenen Jahren sorgte Vorstandsmitglied Werner Sauer dafür, dass den Gästen jederzeit frisch Gegrilltes zu Verfügung stand. Vorstand, Fraktion und Mitglieder hatten frische Salate zubereitet, die allesamt sehr gut ankamen. Bei bestem Wetter und hohen Temperaturen hatte Altgemeinderat Franz Pitronik als Nachtisch und zur Abkühlung eine Wassermelone dabei, die von Schatzmeisterin Evelin Ruck zer- und verteilt wurde. Aus Heidelberg war der künftige Bundestagsabgeordnete und Stadtrat im Heidelberger Gemeinderat Alexander Föhr gekommen, um mit den Freunden und Mitgliedern der CDU Eppelheim ins Gespräch zu kommen. In einem kurzen Grußwort dankte er allen, die ihn im vergangenen Jahr im Bundestagswahlkampf unterstützt haben. Der Vorsitzende des Stadtverbandes der CDU Eppelheim, Volker Wiegand, dankte seinerseits den Besucherinnen und Besuchern für Ihr Kommen, den Helferinnen und Helfern und allen, die mit Salaten zum Gelingen eines schönen Abends beigetragen haben. Statt einer Kasse wurde ein Spendenkörbchen zur Deckung der Kosten des Grillfestes aufgestellt.

Foto: CDU Eppelheim

Auf der Jahreshauptversammlung der CDU im Juni hat der Vorstand vorgeschlagen, die Monatsversammlungen zukünftig schon um 19.30 Uhr beginnen zu lassen. Die Mitglieder haben diesen Antrag einstimmig angenommen, sodass zukünftig die Mitgliederversammlungen eine halbe Stunde früher beginnen als in der Vergangenheit. Zuvor freute sich der Vorsitzende des Stadtverbandes, Volker Wiegand, den Vorsitzenden des Kreisverbandes Heidelberg und Stadtrat Alexander Föhr als Gast begrüßen zu dürfen. Nach Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit der Versammlung und dem Gedenken der in den vergangenen Monaten verstorbenen Mitglieder konnte Wiegand auf interessante Veranstaltungen der CDU Eppelheim zurückschauen. Kommunalpolitische Themen, wie das Verkehrsgutachten und die Planungen rund um Eppelheim standen dabei im Mittelpunkt der Mitgliederversammlungen mit Fraktionssprecher Trudbert Orth und den Mitgliedern der CDU im Gemeinderat. Wenige Tage nach dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine, hatte die CDU Eppelheim auf Ihrer Monatsversammlung im März zwei hochkarätige Referenten. Unsere Landtagsabgeordneter Andreas Sturm und der frühere Bundestagsabgeordnete und Außen- und Sicherheitspoltische Fachmann Prof. h.c. Dr. Karl A. Lamers standen Rede und Antwort zum Ukraine Krieg und dessen Folgen. Schatzmeisterin Evelin Ruck legte den Bericht über die Finanzen des Stadtverbandes vor. Alexander Föhr berichtete in seinem Grußwort aus dem Heidelberger Gemeinderat. Viele Heidelberger Themen betreffen auch Eppelheim, weshalb Föhr hier den intensiven Austausch und die Zusammenarbeit anbot. Im Anschluss an die Aussprache zu den Berichten wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Volker Wiegand dankte dem Vorstand und der Fraktion für die gute Zusammenarbeit. Die Jahreshauptversammlung wurde mit der Nationalhymne beschlossen.

Bild: Volker Wiegand, Alexander Föhr – Foto: CDU Eppeheim

Nachdem die »Walk & Talk«-Spaziergänge des CDU-Landtagsabgeordneten Andreas Sturm unter freiem Himmel sehr gut angenommen wurden, bietet der Parlamentarier für die Sommerzeit ein neues Format für den aktiven Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern an.

Sturm wird in den nächsten Wochen alle Städte und Gemeinden seines Wahlkreises mit seiner „AnsprechBar“ besuchen, dort besteht bei kalten Getränken die Möglichkeit zum Gespräch und intensiven Gedankenaustausch.

Zum Auftakttermin lädt der Abgeordnete am Freitag, 01. Juli ab 18 Uhr zu Getränken und Snacks vor sein Wahlkreisbüro (Rathausstraße 2, 68766 Hockenheim) ein. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Andreas Sturm wird mit seiner AnsprechBar in Kürze auch in Eppelheim sein, der Termin dafür wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Bild: Tamara Montag

„Mitten in Eppelheim und keine 150 m von meinem Haus entfernt“ freute sich der CDU-Vorsitzende Volker Wiegand über die neue Bank an der Ecke Grenzhöfer Straße / Hauptstraße. Sie wurde vom ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Karl A. Lamers gespendet. Der Politiker hat den hiesigen Wahlkreis von 1994 bis 2021 zunächst in Bonn und dann in Berlin 27 Jahre ununterbrochen vertreten. Der 71-Jährige entschied sich im vergangenen Jahr, nach sieben Legislaturperioden nicht mehr zu kandidieren. Nun ist das langjährige Mitglied des Verteidigungsausschusses im Bundestag sowie der Parlamentarischen Versammlung der NATO als Honorarkonsul der Republik Estland tätig und als Redner zu der brisanten politischen Entwicklung in Osteuropa gefragt. Darüber hinaus hat er die „Dr. Karl A. Lamers Friedens-Stiftung“ gegründet. Für die Städte und Gemeinden in seinem Wahlkreis hat er aber noch eine Überraschung: Zum Abschied spendete er den Bürgerinnen und Bürgern in jeder Kommune eine Sitzbank. Am Mittwoch, 8. Juni 2022 übergab er offiziell die Bank an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Eppelheim. Das Schild, das auf das Geschenk hinweist, durfte er selbst montieren. „Die Stadt bedankt sich für die Spende, auch wenn der Anlass ein trauriger ist. Denn wir haben zurzeit keinen CDU-Bundestagsabgeordneten, der unseren Wahlkreis vertritt“, bedauerte Bürgermeisterin Patricia Rebmann. Sie habe an Dr. Karl A. Lamers geschätzt, dass er immer den Kontakt zu Eppelheim gehalten habe. Das sei sehr wertvoll gewesen, er habe stets ein offenes Ohr gehabt und sich um die Belange der Stadt gekümmert. „Wir freuen uns über die Sitzbank und den schönen Standort, den sie bekommen hat. Sie trägt dazu bei, dass der Platz an der neu gestalteten Grenzhöfer Spitze lebendig bleibt – ebenso wie die Arbeit von Dr. Karl A. Lamers in Eppelheim“, sagte die Bürgermeisterin. Es sei nicht selbstverständlich, dass jemand am Ende seiner Arbeit als Bundestagsabgeordneter ein Geschenk hinterlässt. Eppelheims CDU-Vorsitzender und -Stadtrat Volker Wiegand, der an dem Termin ebenso teilgenommen „Schön, dass die Bank nun an einem Ort im Herzen Eppelheims steht – dort, wo Lamers selbst immer gewesen ist.“Und auch der Spender selbst freute sich: „Das ist ein wunderschönes Ereignis. Ich war 27 Jahre lang Bundestagsabgeordneter. Es war meine freie Entscheidung, nicht mehr zu kandidieren. Ich habe mir überlegt, wie ich allen, die mich in dieser Zeit getragen habe, danke sagen kann.“ Er habe sich für ein nachhaltiges Geschenk entschieden. „Die Bank soll ein Ort der Ruhe sein. Hier kann man über die Vergangenheit nachdenken und sich überlegen, wie die Zukunft aussehen wird“, wünschte er sich. Als Bundestagsabgeordneter habe es zwei große Herausforderungen gegeben: zum einen in Berlin und in der Welt, zum anderen im Wahlkreis. „Die Arbeit vor Ort war für mich immer Kür und nie Pflicht, denn ich war gern hier.“ Es habe ihm Freude bereitet, sich für die Menschen einzusetzen, er habe sich mit Herzblut um ihre Sorgen und Nöte gekümmert. „Sternstunden waren für mich immer dann, wenn ich helfen konnte“, sagte Dr. Karl A. Lamers abschließend. (EN)

Bild: Patricia Rebmann, Volker Wiegand, Dr. Karl A. Lamers Foto: CDU Eppelheim

Aufgrund der großen Nachfrage findet ein Zusatztermin der Schwerbehindertenberatung mit Andreas Sturm, Mitglied im Landtagsausschuss für Soziales und Gesundheit sowie Sprecher für Menschen mit Handicap, am Mittwoch, 15. Juni von 16:00-17:30 Uhr in der Rathausstraße 2 in Hockenheim statt.

Sturm hat zwei Experten an seiner Seite: Rudi Bamberger, Behindertenbeauftragter der Gemeinde Brühl, und Robert Marquardt, ehemaliger Verwaltungsfachangestellter beim Versorgungsamt Heidelberg.
Bei der Sprechstunde gibt Informationen zum Schwerbehindertengesetz, Auskünfte zur Antragstellung oder eine Weitervermittlung an die richtige Stelle.

Eine vorherige Anmeldung ist unter der Rufnummer 0711 – 2063 8310 oder via E-Mail an die Adresse andreas.sturm@cdu.landtag-bw.de erforderlich.

Bildautor: Matthias Busse – Bild: Robert Marquardt, Andreas Sturm MdL, Rudi Bamberger

Unter diesem Motto stand die öffentliche Mitgliederversammlung der CDU Eppelheim im Mai im Kath. Gemeindehaus St. Franziskus. Rabea Niebel, Horst Fießer und Volker Wiegand, die für die CDU im Gemeinderat sind, standen für Fragen und zur Diskussion den Anwesenden zur Verfügung. Die erste Frage bezog sich auf die Straßenbahn, die die Patrick-Henry-Village mit Heidelberg verbinden soll. Hier stellte Stadtrat Horst Fießer klar, dass Eppelheim bei den Machbarkeitsstudien bezüglich der verschiedenen Varianten nicht einbezogen war. „Warum muss über Eppelheimer Gemarkung geplant werden?“, fragte Stadtrat Volker Wiegand und „Von allen Planungen würde eine Verlängerung der Linie 26 vom Kirchheimer Friedhof in die PHV geringste Fläche verbrauchen.“ Ein Vertreter der Initiative für den Erhalt des Bolzplatzes im Hinteren Lisgewann erkundigte sich nach der Position der CDU. Ein Beschlussvorschlag in der April Gemeinderatsitzung sah die Planung für ein Konzept vor, in dessen Rahmen eine Kindertagesstätte in der Kombination mit einer Fachschule für Sozialpädagogik auf dem jetzigen Bolzplatz entstehen sollte. Die CDU-Fraktion hat sich dem Antrag angeschlossen, diese Thematik in den Kindergartenausschuss zu verweisen. „Auch wenn die Fläche im Bebauungsplan für eine Kinderbetreuungseinrichtung vorgesehen ist, so sehe ich eine Fachschule für Sozialpädagogik hier, mitten im Wohngebiet, nicht an der richtigen Stelle“, so Volker Wiegand. Die 4 Planungen im Eppelheimer Westen und Süden, nämlich die Süddeutsche Erdgasleitung – SEL, der Radschnellweg von Schwetzingen nach Heidelberg, die Straßenbahn auf dem Leonie-Wild-Weg, die Eisenbahngüterverkehrstrasse im Osten von Plankstadt stoßen bei Stadtrat Horst Fießer nur auf Unverständnis. In den vergangenen Jahren gab es eine umfangreiche Flurneuordnung zwischen Eppelheim und Plankstadt. Eine solche Flurneuordnung dient dazu, zukünftige Planungen und Entwicklungen zu berücksichtigen. „Keines dieser 4 Vorhaben war im Rahmen dieses Verfahren Thema“, so Horst Fießer, „da fragt man sich, ob die Beteiligten überhaupt irgendwo im Austausch miteinander stehen?“

Bild: Volker Wiegand, Rabea Niebel, Horst Fießer – Foto: CDU Eppelheim

Bei den zahlreichen verschiedenen Behinderungen und den verschiedenen Schwerbehindertengrade ist die gesetzliche Lage nicht immer leicht zu durchblicken.

Der Landtagsabgeordnete Andreas Sturm, Mitglied im Landtagsausschuss für Soziales und Gesundheit, bietet in seinem Wahlkreisbüro in Hockenheim eine Schwerbehindertenberatung an und hat dazu zwei Experten an seiner Seite: Rudi Bamberger, Behindertenbeauftragter der Gemeinde Brühl, und Robert Marquart, ehemaliger Verwaltungsfachangestellter beim Versorgungsamt Heidelberg, informieren und beraten zum Schwerbehindertengesetz; hierzu gehören auch Auskünfte zur Antragstellung oder eine Weitervermittlung an die richtige Stelle.

Die Schwerbehindertenberatung findet am Donnerstag, 02. Juni von 17:00 bis 18:30 Uhr in der Rathausstraße 2 in Hockenheim statt.

Eine vorherige Anmeldung ist unter der Rufnummer 0711 – 2063 8310 oder via E-Mail an die Adresse andreas.sturm@cdu.landtag-bw.de erforderlich.
(Busse)

Foto: Matthias Busse – Bild: Robert Marquart, Andreas Sturm MdL, Rudi Bamberger

„Die Wahl in NRW hat erneut einen Verlierer – die Demoskopen“, so der Vorsitzende der CDU Eppelheim, Volker Wiegand. Die Meinungsforscher hatten ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CDU und SPD vorausgesagt.
Mit 9 % Vorsprung hat die CDU die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen gewonnen, während die SPD das schlechteste Ergebnis aller Zeiten eingefahren hat. Wir gratulieren Hendrik Wüst und der CDU in NRW zu diesem Sieg. Auch die Grünen sind Gewinner der Wahl. Leider hat die FDP ein sachwaches Ergebnis erhalten, weshalb eine Fortsetzung der bisherigen Regierung nicht möglich ist. „Trotzdem haben die Bürgerinnen und Bürger in NRW einen klaren Auftrag zur Bildung einer Regierung dem amtierenden Ministerpräsidenten Hendrik Wüst und der CDU gegeben,“ so Wiegand.

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Eppelheim,
die CDU/FDP-Fraktion möchte zu der einseitigen und GRÜN-starren Sichtweise zur Umwandlung eines ehemaligen Geländes für Schweinezucht in ein neues Wohngebiet Stellung nehmen. Es geht um den Bebauungsplan Justus-von-Liebig-Straße.

Einige GRÜNE bezichtigen uns der Sonntagsreden und dass wir keinen echten Umweltschutz unterstützen würden. Wir möchten Ihnen unsere Begründung für eine Umwandlung dieses Geländes in ein Wohngebiet nochmals sachlich, differenziert und rechtkonform erläutern.

1. Für dieses Gelände gibt es schon einen Bebauungsplan, der vor allem Gewerbe vorgesehen hat. Auch hier wäre es nicht möglich gewesen, alle alten Bäume zu erhalten.

2. Es ist uns besonders wichtig, dass die Stadt die Möglichkeiten für neues klimaschützendes und umweltgerechtes Wohnen schaffen kann. Besonders für junge Familien, die dies auch finanziell leisten können. An dieser Stelle ist dies möglich, weil der Grundstückseigentümer für jedes Kind einer Familie Nachlässe für eine bestimmte Zeit gewährt. Wo gibt es dies heute überhaupt noch?

3. Die Ökobilanz für dieses neue Wohngebiet wird mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser werden, weil es in diesem Gebiet begrünte Dächer, Regenrückhaltemöglichkeiten, Fotovoltaik, und einen neues Pflanzgebot geben wird. Außerdem werden die Gebäude gedämmt und klimafreundlicher gestaltet als dies nach dem derzeitigen Zustand und dem derzeitigen Bebauungsplan möglich gewesen wäre.

4. Diese Umwandlung von nicht genutzten Innenflächen in Wohngebiete und die Verdichtung von Innenflächen entspricht genau den strategischen Zielen, die sich der Gemeinderat zu Beginn seiner Amtszeit mit den Stimmen der GRÜNEN selbst gesteckt hat.

5. In einer Stellungnahme wird die geplante hohe Zahl von Wohneinheiten pro ha auf dem Gugler Gelände kritisiert. Hier ist diese Zahl nicht einmal halb so hoch und es ist auch nicht in Ordnung. Manchen kann man es nie recht machen.

6. Trotzdem haben dem neuen Bebauungsplan einige Mitglieder der GRÜNEN-Fraktion zugestimmt oder sich enthalten.

Die CDU/FDP-Fraktion strebt eine sachlichen, realistischen, fairen und kompromissbereiten Politikstil an. Dabei darf es keine Diffamierungen von anderen Fraktionen geben. Wir sind für die Bürgerinnen und Bürger von Eppelheim da und nicht um Einzelmeinungen gegen jede Vernunft durchzusetzen.

Trudbert Orth, Fraktionssprecher