Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien in schwierigen Lebensphasen Eppelheim. Hilfe und Unterstützung für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern: Dies bietet die psychologische Beratungsstelle (PBS). Von dieser wichtigen Arbeit konnte sich der Landtagsabgeordnete Andreas Sturm bei einem Besuch der PBS in Eppelheim überzeugen. Im Gespräch mit dem Leiter und Geschäftsführer Heiko Böhler sowie Volker Wiegand vom Vorstand des Trägervereins „Erziehungsberatung und Frühhilfe für das Kind e.V.“ informierte sich der CDU-Abgeordnete näher über die Arbeit der PBS und die aktuelle Situation im Landtagswahlkreis.

„Der Bedarf an psychologischer Beratung und Unterstützung ist enorm und in den letzten Jahren stark gestiegen. Allein im Jahr 2024 haben wir an der PBS Eppelheim 513 Fälle betreut“, erläuterte Böhler, der selbst Psychologe ist. Insbesondere nach der Corona-Pandemie verzeichne man einen deutlichen Anstieg der psychischen Erkrankungen gerade auch bei Kindern und Jugendlichen. Sturm sprach mit Böhler auch über Ursachen und Folgen dieser Entwicklung. „Wir sehen zunehmend Störungen in der sozial-emotionalen Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen“, so Böhler. Ursächlich sei unter anderem die Bindungsverfügbarkeit von Eltern. Diese nehme durch verschiedene Gründe ab, wie beispielsweise durch berufliche Logistik der Eltern, psychische Belastungen der Eltern, zu wenig Unterstützung durch verfügbare Großeltern und auch mangelndes Entwicklungswissen, sowie Trennung und Scheidung bereits im frühen Alter der Kinder. „Dies beobachten wir durch alle sozialen Schichten hindurch. Dabei sind eine enge Eltern-Kind-Bindung und Betreuung gerade im frühkindlichen Alter besonders wichtig“, erklärte Böhler. Psychischen Erkrankungen würden auch bei Eltern wie in der gesamten Gesellschaft deutlich zunehmen. Einsamkeit und Erschöpfungssymptome würden quer durch alle Altersgruppen steigen. „Aufstieg durch Bildung ist ein zentrales Versprechen in unserer Gesellschaft. Wir wissen aus Befragungen, dass immer weniger junge Menschen in unserem Land an dieses Aufstiegsversprechen im Rahmen des Generationenvertrages glauben. Sie haben Zukunftsängste und glauben nicht, dass es ihnen einmal besser gehen wird als Generationen vor ihnen. Dies wirkt sich negativ auf Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit junger Menschen aus“, erläuterte der PBS-Geschäftsführer. Zudem spielten in ihren negativen Auswirkungen auch Onlinemedien eine Rolle. All dies führe zu einem Anstieg des Risikos für psychische Störungen wie Depressionen oder Angstzustände bei Kindern und Jugendlichen. In diesem Zusammenhang betonte Sturm die Wichtigkeit der Ausbildung von Medienkompetenz in den Schulen. Hier werde man weiter einen Schwerpunkt im Land setzen und den Unterricht in diesem Bereich stärken und ausbauen.

Insgesamt gebe es fünf psychologische Beratungsstellen im Rhein-Neckar-Kreis. Der Einzugsbereich der PBS in Eppelheim umfasse unter anderem auch die umliegenden Gemeinden Plankstadt, Schwetzingen, Brühl, Ketsch, Oftersheim, Hockenheim, Reilingen, Neulußheim und Altlußheim. Hier biete die PBS regelmäßig und bei Bedarf auch Beratung vor Ort in den Kommunen an. In Schwetzingen habe man gerade erst neue Räumlichkeiten in der Markgrafenstraße 2/9 am neuen Messplatz bezogen und eingerichtet. Das Angebot der PBS umfasse entwicklungspsychologische Beratung, Erziehungs- und Jugendberatung, Supervision und Praxisberatung, „Wir bieten hier mit einem Team an geschultem Fachpersonal ein niederschwelliges Angebot für eine psychologische Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern in schwierigen Lebenslagen und persönlichen Krisen“, erläuterte Böhler. Dabei arbeite das Team mit viel Herzblut und persönlichem Engagement. Die Betreuung bestehe aus mehreren Sitzungen. Bei Bedarf könne man an niedergelassene psychologische Praxen zur weiteren Betreuung vermitteln. Hier gebe es eine enge Verzahnung und Kooperation, so Böhler. Zudem betreibe die PBS auch wichtige Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit. „Wir klären an Kindertageseinrichtungen und Schulen über psychologische Beratungs- und Unterstützungsangebote auf und beraten auch vor Ort in regelmäßigem Turnus in Kooperation mit den Einrichtungen. Wir sprechen mit dem pädagogischen Fachpersonal und mit Eltern beispielsweise im Rahmen von Elternabenden. Unsere Botschaft ist: In persönlichen Krisen wird man nicht allein gelassen, es gibt Hilfe und Unterstützung“, machte Böhler deutlich. Kooperationen bestehen ebenfalls mit dem Jugendamt und den Familiengerichten. Die PBS biete auch hier Hilfe, Unterstützung sowie Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Bei Gefährdungen des Kindeswohles könne man sehr schnell handeln und eingreifen, berichtete Böhler.

Volker Wiegand, der zudem Vorsitzender der CDU Eppelheim und Stadtrat ist, erläuterte Sturm die Finanzierung der PBS. Die Personalkosten übernehme der Landkreis, die weiteren Kosten für Räumlichkeiten und für Sachmittel würden hauptsächlich die beteiligten Kommunen finanzieren. „Wir sind sehr dankbar für die finanzielle Unterstützung durch den Rhein-Neckar-Kreis und die Kommunen in der Region sowie für private Spenden. Ohne dies wäre das Angebot der psychologischen Beratungsstelle nicht möglich“, so Wiegand. „Die psychologischen Beratungsstellen im Rhein-Neckar-Kreis leisten unverzichtbare Arbeit. Ein großer Dank gilt allen Mittarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre wichtige Arbeit sowie dem Rhein-Neckar-Kreis und den beteiligten Kommunen, die dieses Angebot finanzieren. Jeder hier investierte Euro in frühzeitige Unterstützungs- und Beratungsangebote ist gut angelegt, um späteren schweren psychischen Erkrankungen und deren Folgen entgegenzuwirken“, erklärte Sturm abschließend. Weitere Informationen zur Arbeit der PBS, zu Beratungs- und Unterstützungsangeboten sowie Kontaktdaten gibt es unter pbs-eppelheim.de.

Foto: Nils Melkus – Bild: Andreas Sturm, Heiko Böhler und Volker Wiegand im Gespräch

CDU-Landtagsabgeordneter Andreas Sturm wieder zum Landtagskandidaten gewählt / Zweitkandidat: Nils Melkus (Schwetzingen)

Reilingen. Mit einem einstimmigen Votum haben die Delegierten der CDU-Verbände im Wahlkreis Schwetzingen den Landtagsabgeordneten Andreas Sturm zu ihrem Kandidaten für die Landtagswahl, die voraussichtlich am 8. März 2026 stattfinden wird, gewählt. Alle 70 abgegebenen gültigen Stimmen entfielen auf den 38-jährigen Gymnasiallehrer aus Neulußheim, der damit eindrucksvoll bestätigt wurde.

Die Nominierungsveranstaltung fand am vergangenen Freitagabend in den Fritz-Mannherz-Hallen in Reilingen statt, für Sturm nicht nur ein politischer, sondern auch ein persönlicher Ort: Seine Großmutter, die anwesend war, ist gebürtige Reilingerin und lebt seit Jahrzehnten in Neulußheim. „Und bis zum heutigen Tag bezieht meine Oma immer noch das Reilinger Ortsblatt“, sagte Sturm lachend.

In seiner Rede blickte der Christdemokrat auf seine bisherige parlamentarische Arbeit zurück. Dass es 2021 gelungen sei, wieder ein Mandat für die CDU im Wahlkreis Schwetzingen zu erringen, sei „keine Selbstverständlichkeit und nur durch eine große Gemeinschaftsleistung möglich gewesen.“

Mit neuen Formaten wie der „AnsprechBar“ (Infoständen in allen Städten und Gemeinden), Grillfesten unter dem Motto „Bratort“ und Bürgersprechstunden, die zu Coronazeiten unter dem Motto „Walk & Talk“ im Freien stattfanden, habe er stets den direkten Draht zu den Menschen. Bei seiner regelmäßig angebotenen Schwerbehindertenberatung mit Experten, die bereits rund 250 Menschen genutzt haben, gehe es ihm darum, echte Hilfe zu leisten. Ob vor Ort oder in seinem gemeinsamen Wahlkreisbüro mit dem Bundestagsabgeordnetem Olav Gutting sieht sich Sturm als verlässlicher und jederzeit verfügbarer Ansprechpartner – für jeden Einzelnen, für Kommunen, Vereine oder Unternehmen.

Auch im Landtag hat sich Sturm einen Namen gemacht, insbesondere als bildungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Erfolgreich setzte er sich unter anderem für die Rückkehr zu G9 ein. Auch unterstütze er voller Überzeugung das Programm „SprachFit“, das Kindern schon früh sprachliche Förderung sichere. Besonders hervor hob Sturm auch die massive Erhöhung der Mittel zur Schulbausanierung, von 50 Millionen Euro im Jahr 2015 auf 450 Millionen Euro bis 2025.

Ferner erläuterte Sturm den Themenbereich „Fördermittel“ und unterschied dabei zwischen Projekten, die automatisch laufen, solchen, die er aktiv begleite, und Vorhaben, die er selbst angestoßen habe. Beispielhaft nannte er den Calisthenics-Park in Ketsch, den Skaterpark in Hockenheim, die Schwetzinger Festspiele, das Theater am Puls in Schwetzingen (Mittel der Toto-Lotto-Stiftung), die Burg Wersau in Reilingen sowie den Lernort Bauernhof in Altlußheim.

Inhaltlich ging Sturm mit der deutschen Verwaltungskultur ins Gericht. Statt Probleme zu beklagen, müsse man sie lösen. Aussagen wie „Das ist coronabedingt“ oder „Ich bin nicht zuständig“ wolle er nicht mehr hören – für ihn seien das Ausreden. Er plädierte für einen echten Mentalitätswechsel in Politik und Verwaltung: mehr Dynamik, mehr Pragmatismus, mehr Machen. Fehlerkultur bedeute, aus Rückschlägen zu lernen, so wie es Start-Ups in den USA tun – nicht aufgeben, sondern es besser machen.

Bei der Inneren Sicherheit ging Sturm unter anderem auf die Rekordzahl an Neueinstellungen bei der Polizei, Grenzkontrollen und die Videoüberwachung in Mannheim ein.

Zu der Debatte um die Notfallpraxis in Schwetzingen bezog er klar Stellung. Die Verantwortung und Entscheidungsbefugnis liege bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW), er selbst kämpfe seit Langem für den Erhalt der Praxis. Show-Abstimmungen im Landtag lehne er indes ab, er stehe für eine ehrliche Politik.

Zweitkandidat: Nils Melkus aus Schwetzingen

Als Zweitkandidat wurde mit 97 Prozent Nils Melkus gewählt. Der 30-jährige Volkswirt, der in seiner Heimatstadt CDU-Vorsitzender und Stadtrat ist, ging in seiner Rede auf das Thema Wirtschaft ein.
„Wir haben in Deutschland den wirtschaftlichen Anschluss verloren. Gerade hat die OECD die Wachstumsprognose auf 0,4 Prozent für 2025 gesenkt. Nur Mexiko weist eine niedrigere Wachstumsprognose auf. Dabei haben wir eine gute wirtschaftliche Substanz mit vielen mittelständischen Unternehmen, die in ihrem Bereich Spitze sind. Wir müssen jetzt die richtigen politischen Rahmenbedingungen setzen. Und die müssen heißen: bessere Rahmenbedingungen für alle und nicht Subventionen für wenige“, so Melkus. Hierzu gehöre die Förderung von Investitionen, wettbewerbsfähigen Energiepreise und der Bürokratierückbau gerade auch bei untergesetzlichen Regelungen. Die Welt wandle sich in einem rasanten Tempo. „Die heute führenden Unternehmen im Bereich Künstlicher Intelligenz wurden vor drei oder zwei Jahren gegründet. Die Rohstoffe von morgen sind Daten und Rechenleistung“, so Melkus. Hier dürfe das Land nicht weiter abgehängt werden.

Als Leiter der Delegiertenversammlung fungierte Olav Gutting MdB, der gemeinsam mit seinem Tagungspräsidium, dem Jutta Schuster (CDU Plankstadt), Luisa Rudnik und Monika Steidle (beide CDU Schwetzingen) sowie Madeleine Heidenreich (CDU Ketsch) angehörten, zügig durch das Programm. Ein Grußwort sprach der Landtagsabgeordnete Ansgar Mayr (Wahlkreis Bretten). Reilingens Bürgermeister Stefan Weisbrod schaute, von der Generalversammlung der Reilinger Feuerwehr kommend, am Ende der Veranstaltung vorbei und gratulierte Sturm mit einem Käsekuchen zu seinem herausragendem Wahlergebnis. (Text / Fotos: Matthias Busse)

Foto: Olav Gutting, MdB, Zweitkandidat Nils Melkus, Andreas Sturm, MdL, Ansgar Mayr, MdL

CDU-Landtagsabgeordneter Andreas Sturm plant Fortsetzung

„Als ich im Januar wegen der Corona-Lage meine regelmäßige Bürgersprechstunde von meinem Wahlkreisbüro ins Freie verlegt und Sprechstunden beim Spazierengehen angeboten habe, war die Nachfrage so groß, dass ich in allen zehn Städten und Gemeinden meines Wahlkreises dieses Walk & Talk-Format angeboten habe“, berichtet der CDU-Landtagsabgeordnete Andreas Sturm.

„Viele Themen lassen sich per Telefon, Mail oder per WhatsApp klären, allerdings gibt es Situationen, in denen ein persönliches Gespräch viel besser ist, gerade wenn jemand persönlich von einem Problem betroffen ist“, fügt Sturm zu.

Es habe sich gezeigt, dass bei den in der Ankündigung angegebenen Zeiträumen Flexibilität bestand. Gab es Terminkollisionen durch Beruf oder Kinderbetreuung, wurde die Sprechstunde verlängert oder ein individueller Termin gesucht und gefunden.

„Es freut mich besonders, dass ich Menschen erreicht habe und meine Hilfe anbieten konnte, die sonst keine politischen Veranstaltungen besuchen. Ein Spaziergang ist da tatsächlich ungezwungener“, so Sturm.

Aufgrund der Nachfrage bietet der Landtagsabgeordnete, neben seinen Terminen in seinem Hockenheimer Wahlkreisbüro, eine zweite Runde „Walk & Talk“ in den einzelnen Städten und Gemeinden an. Termine können vereinbart werden unter Rufnummer 06205-3640571 oder via E-Mail an die Adresse andreas.sturm@cdu.landtag-bw.de.

Andreas Sturm MdL bei einem Walk&Talk-Termin in Eppelheim – Bild: Matthias Busse

Praktikum im Landtagsbüro von Andreas Sturm

Der CDU-Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Schwetzingen, Andreas Sturm, bietet Interessierten aus Eppelheim die Möglichkeit, ein Praktikum zu absolvieren. Das Praktikum wird sowohl im Abgeordnetenbüro in Stuttgart als auch im Wahlkreisbüro in Hockenheim absolviert. Der Praktikumszeitraum kann individuell vereinbart werden. Aufgaben umfassen Recherchetätigkeiten zu aktuellen politischen Themen, Mitarbeit in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Begleitung zu Terminen und Mitarbeit bei der Organisation von Veranstaltungen.

Bei Interesse an einem Praktikum können die Bewerbungsunterlagen per E-Mail an andreas.sturm@cdu.landtag-bw.de oder per Post (Wahlkreisbüro Andreas Sturm MdL, Rathausstraße 2, 68766 Hockenheim) gesendet werden. Das Wahlkreisbüro steht für Rückfragen und weitere Informationen unter der obengenannten Mailadresse oder unter der Telefonnummer 06205-3640571 zur Verfügung.

Bild: Sascha Hauk

CDU-Landtagsabgeordneter Andreas Sturm begrüßt 365€-Ticket

Eine der Kernforderungen im Wahlkampf des CDU-Landtagsabgeordneten Andreas Sturm, die er in einer Veranstaltung zur beruflichen Bildung mit der CDU Eppelheim im September 2020 adressierte, wurde noch im Wahljahr beschlossen: ein Ticket, mit dem Jugendliche für einen Euro am Tag den Nahverkehr in ganz Baden-Württemberg nutzen dürfen.

Andreas Sturm, der jugendpolitischer Sprecher seiner Fraktion ist, machte sich für das Vorhaben stark, dieses landesweite Ticket umzusetzen, um Kindern und Jugendlichen eine gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen und Familien finanziell zu entlasten, schließlich kostet das MAXX-Ticket 45 Euro im Monat. Des Weiteren ist dies ein weiterer Beitrag zum Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und damit zum Umwelt- und Klimaschutz.

„Ich habe im Wahlkampf schon kritisiert, dass der ÖPNV zu teuer ist und sich an starren Tarifgrenzen orientiert. Das ist nicht mehr zeitgemäß! Schülerinnen und Schüler können mit ihrem Schülerticket nicht nach Karlsruhe fahren, genau genommen ist in Waghäusel Schluss. Und für Jugendliche, die nicht mehr zur Schule gehen ist das Rhein-Neckar-Ticket mit 90 Euro monatlich meistens nicht finanzierbar“, sagt der CDU-Landtagsabgeordnete.

Ziel ist es das Ticket im September 2022 in möglichst allen Verkehrsverbünden anzubieten. Bezugsberechtigt sind alle Personen bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres ohne Ausbildungsnachweis sowie alle Personen bis zum Alter von einschließlich 27 Jahren, die studieren, in Aus- oder Weiterbildung sind oder einen Freiwilligendienst leisten. Ob und wann das Jugendticket in einem Verbund eingeführt wird, entscheiden die örtlichen Gremien. Ziel ist, das landesweite Jugendticket flächendeckend in jedem Verbund eingeführt wird. Das Land wird die Kosten mit 70 Prozent fördern, die verbleibenden 30 Prozent müssen von den Stadt- und Landkreisen aufgebracht werden.

„Die Landesregierung stellt für dieses Vorhaben in den nächsten vier Jahren 327 Millionen Euro zur Verfügung und das ist gut angelegtes Geld“, so Andreas Sturm.

Bild: Andreas Sturm bei einer Fahrt im ÖPNV – Foto: Sascha Hauk

Im Hockenheimer Wahlkreisbüro des Landtagsabgeordneten Andreas Sturm finden regelmäßig Bürgersprechstunden statt. Da es vermehrt Anfragen für Termine nach 18 Uhr gibt, lädt der Abgeordnete am Montag, 08.11.2021 zur ersten Feierabend-Sprechstunde von 19:00 – 21:00 Uhr in die Rathausstraße 2 in Hockenheim ein. Je nach geltenden Regelungen der Corona-Verordnung (Warnstufe) kann es sein, dass die 2G-Regel gilt. Zur besseren Koordinierung der einzelnen Termine ist eine Voranmeldung unter Telefon: 06205-3640571 und per E-Mail unter Andreas.Sturm@cdu.landtag-bw.de möglich. Für Gesprächsanliegen werden ebenso Termine nach Absprache vergeben.

Praktikum im Landtagsbüro von Andreas Sturm

Der CDU-Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Schwetzingen, Andreas Sturm, bietet Interessierten aus Eppelheim die Möglichkeit, ein Praktikum zu absolvieren. Das Praktikum wird sowohl im Abgeordnetenbüro in Stuttgart als auch im Wahlkreisbüro in Hockenheim absolviert. Der Praktikumszeitraum kann individuell vereinbart werden. Aufgaben umfassen Recherchetätigkeiten zu aktuellen politischen Themen, Mitarbeit in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Begleitung zu Terminen und Mitarbeit bei der Organisation von Veranstaltungen.

Bei Interesse an einem Praktikum können die Bewerbungsunterlagen per E-Mail an andreas.sturm@cdu.landtag-bw.de oder per Post (Wahlkreisbüro Andreas Sturm MdL, Rathausstraße 2, 68766 Hockenheim) gesendet werden. Das Wahlkreisbüro steht für Rückfragen und weitere Informationen unter der obengenannten Mailadresse oder unter der Telefonnummer 06205-3640571 zur Verfügung.

Die Eppelheimer Bürgerinnen und Bürger können das Büro des Landtagsabgeordneten Andreas Sturm in der Rathausstraße 2 in Hockenheim ab dem 18. Oktober zu folgenden Zeiten besuchen: Montag von 10-12 Uhr, Mittwoch und Donnerstag von 10-12 Uhr und von 16-18 Uhr sowie nach Absprache. Für eine Terminvereinbarung nehmen Sie bitte per Mail Andreas.Sturm@cdu.landtag-bw.de oder per Telefon 06205 3640571 Kontakt auf. Aktuelle Informationen zur Arbeit des Abgeordneten finden sich auch auf der Homepage: www.andreas-sturm.com. Der Termin für eine Feierabend-Sprechstunde im November wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Bild: Matthias Busse

Der CDU-Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Schwetzingen, Andreas Sturm,lädt politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich zu einer Informationsfahrt zum Landtag von Baden-Württemberg nach Stuttgart ein.

Die Fahrt findet am Montag, 30. August 2021 mit dem Busunternehmen Jahnke aus Hockenheim statt. Abfahrt ist um 9:00 Uhr am Bahnhof Hockenheim. Nach der Ankunft in Stuttgart haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, die Landeshauptstadt selbstständig zu erkunden. Um 12:30 Uhr ist ein gemeinsames Mittagessen vorgesehen, dem sich um 14:00 Uhr eine Einführung in die Arbeit des Landtags sowie ein Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten Andreas Sturm anschließen. Die Rückfahrt nach Hockenheim ist gegen 16:30 Uhr geplant.
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation gilt in Reisebussen sowie im Landtag die 3-G-Regel (genesen, geimpft, getestet).

Ein entsprechender Nachweis muss vor Antritt der Fahrt vorgelegt werden.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich – unter Angabe des Namens und der Wohnadresse – via E-Mail (andreas.sturm@cdu.landtag-bw.de) oder telefonisch (06205-3640571) anmelden.

Andreas Sturm vor dem Landtag in Stuttgart – Bild: Matthias Busse

Am vergangenen Freitag nahm der CDU-Vorsitzende Volker Wiegand für den Stadtverband Eppelheim an der Eröffnung von Andreas Sturms Wahlkreisbüros in Hockenheim teil. Bei seiner Begrüßung machte Sturm deutlich, dass ein Landtagsabgeordneter vor Ort aktiv und ansprechbar sein müsse, ein solches Büro biete den Bürgerinnen und Bürgern eine Möglichkeit ihr Anliegen unkompliziert, kurzfristig und persönlich an den Abgeordneten und seine Mitarbeiter zu richten.

Nach Sturms Begrüßung richtete der frühere Landtagsabgeordnete des Wahlkreises und Landesfinanzminister a. D. Gerhard Stratthaus einige Worte an die anwesenden Ortsvorsitzenden. „Bildung ist das wichtigste landespolitische Thema. In keinem anderen Bereich entscheidet sich unsere Zukunft so stark“, so der ehemalige Finanzminister, der sich sehr darüber freute, dass mit Sturm ein Lehrer im Bildungsausschuss mitarbeitet, der sowohl an der Schule als auch in der hessischen Landesbildungsverwaltung Erfahrung gesammelt hat. Bis zur Sommerpause ist das Büro nach Absprache geöffnet, nach den Sommerferien gibt es feste Öffnungszeiten. „Es ist mir wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger eine zentrale Anlaufstelle haben, meine Mitarbeiter und ich freuen uns auf die persönlichen Begegnungen“, so Andreas Sturm. Da die Teilnehmerzahl bei der Eröffnung coronabedingt stark eingeschränkt war, lädt der Landtagsabgeordnete in den nächsten Wochen alle Ortsverbände zur Besichtigung des Wahlkreisbüros ein.

Alle Bürgerinnen und Bürger können Termine über die Telefonnummer 06205 3640571 oder per E-Mail Andreas.Sturm@cdu.landtag-bw.de vereinbaren.

Gerhard Stratthaus und Andreas Sturm