Die Corona-Pandemie fordert uns alle seit über einem Jahr in ganz besonderem Maße. Wir alle wollen zur Normalität zurück und das am liebsten heute. Wenn wir uns aber vor Augen führen, dass es in Deutschland bislang rund 80.000 Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) gab und dass unserem Gesundheitssystem die Überlastung droht, geht an der Fortführung von entsprechenden Maßnahmen kein Weg vorbei. Hierzu gehört auch die sogenannte `Bundes-Notbremse`. Grundsätzlich halte ich es für sinnvoll, wenn es bundeseinheitliche Regelungen gibt. Die nächtliche Ausgangssperre ist meines Erachtens aber schwer vermittelbar. Ich glaube auch nicht, dass sie – mit Blick auf die Verhältnismäßigkeit des Grundrechtseingriffs – einer juristischen Überprüfung Stand hielte. Es wäre nach meiner Überzeugung wichtiger, sich an die aktuellen Bestimmungen zu privaten Treffen zu halten. Wenn Regeln nicht nachvollziehbar sind, mit der Lebenswirklichkeit nichts zu tun haben oder dem gesunden Menschenverstand entgegenlaufen, dann riskiert die Politik, dass sie die notwendige Akzeptanz verliert und dass die aufgestellten Regeln nicht eingehalten werden. Ein Beispiel hierfür ist für mich die Schließung des Schwetzinger Schlossgartens gewesen. Ein weiteres Beispiel: Wenn der Einzelhandel schließen muss, aber in den Supermärkten Kleidung oder Schuhe verkauft werden dürfen, dann stehe ich da uneingeschränkt hinter den Forderungen der Einzelhändler, um deren Existenzen es geht, und die hervorragende Hygienekonzepte vorzuweisen haben. Die gesellschaftlichen und seelischen Folgen der Pandemie sind ein sehr wichtiges Thema, das mich bewegt und das jetzt zu Recht verstärkt in den öffentlichen Fokus rückt. Als Lehrer erlebe ich direkt, welche Auswirkungen die Pandemie und ein Lockdown auf Kinder und Jugendliche hat: der fehlende Kontakt mit Gleichaltrigen, ausgefallene Klassenfahrten, das fehlende Vereinsleben. Besonders sozial Schwächere leiden unter dem Lockdown. Die möglichen Spätfolgen machen auch mir große Sorgen. Angesichts der enormen Belastung der Bevölkerung, der Gewerbetreibenden, der Menschen im Kultur- und Freizeitbereich, braucht es unter Einhaltung der Hygienerichtlinien klare Öffnungsperspektiven. Wir müssen beim Impfen sehr zügig vorankommen, nur so kommen wir auch schnellstmöglich aus der Pandemie.

Foto: www.andreas-sturm.com

Auf einem Radschnellweg können Radfahrer besonders sicher, zügig und komfortabel von A nach B kommen. Mit Radschnellwegen sollen Pendler dazu gebracht werden, von anderen Verkehrsmitteln auf das Rad umzusteigen. Wie sieht so ein Weg aus? Er hat eine Breite von 4,00 Metern und besteht aus Asphalt oder Beton. Er soll möglichst Vorfahrt an Knotenpunkten haben oder die Querung von Hauptverkehrsstraßen mit geringen Steigungen und Gefällen über Brücken oder in Tunnels geführt werden. Radschnellwege sollen ausschließlich Radfahrern vorbehalten sein.

Die CDU/FDP Fraktion im Eppelheimer Gemeinderat ist gegen einen Radschnellweg auf Eppelheimer Gemarkung insbesondere an oder auf dem Gelände des alten Bahndamms. Egal wo ein solcher Weg durch das Eppelheimer Feld führt, ein 4 Meter breites Asphalt- oder Betonband zerschneidet die Gemarkung und benachteiligt Erholungssuchende, Landwirte und andere Verkehrsteilnehmer. Durch das Eppelheimer Feld führen bereits mehrere Radwege. Diese zu ertüchtigen oder auszubauen bringt unseres Erachtens mehr als Millionen Euro in einen Radschnellweg zu stecken. Was meinen wir mit Ertüchtigen und Ausbauen? Im Norden könnten wir uns einen Weg entlang der Flurbereinigung vorstellen, der in Kooperation mit Heidelberg an der nördlichen Gemarkungsgrenze in Richtung S-Bahnhof Wieblingen geführt werden könnte. In der Mitte haben wir in Verlängerung des Konrad-Adenauer-Rings bereits einen Radweg, genau wie an der L 543 zwischen Eppelheim und Plankstadt. Der meistbefahrene Radweg ist der „Schulweg“, der von der Brücke über die Ostumgehung Plankstadt am Wasserwerk vorbei in die Fahrradstraße (Richard-Wagner-Straße) zum Schulzentrum führt. Im Süden gibt es weitere Verbindungen in Richtung Schwetzingen und Oftersheim. All diese Wege stehen auch Radfahrerinnen und Radfahrern zur Verfügung. Sie ermöglichen eine gute und sichere Verbindung in Richtung Norden, Westen und Süden. Nadelöhr ist und wird immer die Querung der A5 in Richtung Osten bleiben. Wir sind gegen eine einseitige Bevorzugung einer Gruppe von Verkehrsteilnehmern und für ein gleichberechtigtes Miteinander nach §1 STVO.

Nach der Entscheidung der Grünen die Koalition mit der CDU weiterzuführen, fassten beide Parteien die Ergebnisse der Sondierungsgespräche in einem siebenseitigen Papier zusammen. Der neugewählte CDU-Landtagsabgeordnete Andreas Sturm stellte in einer Online-Diskussion am 08.04.2021 die Ergebnisse vor und stellte sich den Fragen der Mitglieder sowie einigen Bürgerinnen und Bürgern.

Sturm war es gleich zu Beginn wichtig zu betonen, dass dieses Ergebnispapier lediglich einige Themen wie Klimaschutz, Wirtschaft, gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Bewältigung der Corona-Krise fokussiert. „Koalitionsverhandlungen mit einem Dutzend themenspezifischer Arbeitsgruppen und einem ausformulierten Koalitionsvertrag folgen bis zur konstituierenden Sitzung des Landtags Mitte Mai“, so der Christdemokrat.

Zahlreiche Parteimitglieder hätten sich direkt nach der Wahl für einen Gang in die Opposition ausgesprochen, berichtete Sturm, der gleichzeitig die Gründe für eine Neuauflage der Koalition lieferte. „Nur in der Regierung kann man gestalten und die vielen positiven Entwicklungen in der vergangenen Legislaturperiode, etwa in der Innenpolitik, der Justiz oder beim Thema Landwirtschaft, haben gezeigt, dass man eigene Akzente nur in Regierungsverantwortung setzen kann“, so Sturm.

Nach Auswertung des Sondierungspapiers seien in etwa Dreiviertel der Inhalte Gemeinsamkeiten der Wahlprogramme von CDU und Bündnis 90 / Die Grünen, jede Partei hat ungefähr ein Achtel eigene Inhalte einfließen lassen. Während 1000 Windräder / -kraftanlagen und die PV-Pflicht auf Neubauten eher Themen der Grünen sind, konnte die CDU die Ehrenamtskarte und weitere Entwicklungen in der Inneren Sicherheit festhalten. Geeinigt haben sich die beiden Parteien auch auf eine Wahlrechtsreform, bei der es in Zukunft bei Landtagswahlen, wie bereits bei der Bundestagswahl, eine Erststimme und eine Zweitstimme mit einer Landesliste geben soll (personalisiertes Verhältniswahlrecht). Weiterhin soll auch das Auszählverfahren bei Kommunalwahlen überprüft werden. „Sicher gibt es Punkte, die nicht unseren Wünschen als CDU entsprechen, aber bei einer Koalitionsbildung müssen immer Kompromisse gefunden werden. Dieses Papier ist auf die Zukunft ausgerichtet und diese Chance müssen wir als CDU nutzen. Durch das Schmollen auf der Oppositionsbank kann kaum richtig Einfluss genommen und gestaltet werden“, warb Sturm für das grün-schwarze Bündnis.

„Bei den Koalitionsverhandlungen geht es nun darum die einzelnen Punkte auszuformulieren und Fachthemen noch zu verhandeln“, führte Sturm weiter aus.

Bei der anschließenden Diskussionsrunde wurden zahlreiche Themen kontrovers diskutiert, darunter die Wichtigkeit einer erfolgreichen Bildungspolitik, die nicht durch Projekte wie „Grundschule ohne Noten“ riskiert werden solle oder die finanziellen Belastungen der Kommunen. Ebenso gab es Diskussionen zur Energiepolitik. Einige Teilnehmer forderten, dass die Technologieoffenheit und synthetische Kraftstoffe nicht aus dem Blick gelassen werden dürften.

Andreas Sturm dankte den Teilnehmern abschließend für die angeregte Diskussion und versprach die Anregungen an geeigneter Stelle zu adressieren. In den nächsten Wochen kündigte der CDU-Landtagsabgeordnete eine weitere Veranstaltung an, um über den Koalitionsvertrag zu informieren.

Auf 13 Wochenmärkten unserer Region hatte Alexander Föhr in der Woche vor Ostern seinen Infostand aufgebaut.

Von Hemsbach über Heidelberg bis Eppelheim konnten Interessierte mit dem Bundestagskandidaten der CDU im Wahlkreis Heidelberg / Weinheim unter Beachtung der Corona-Regeln ins Gespräch kommen. Für jede und jeden hatte Alexander Föhr eine kleine Aufmerksamkeit zum Osterfest dabei. Nicht nur wegen der kostenlosen Schnelltests, die in der Rudolf-Wild-Halle von der Stadt Eppelheim angeboten wurden, war auf dem Wochenmarkt am Mittwochnachmittag vor Gründonnerstag richtig viel los. So nahmen neben CDU Mitgliedern viele Eppelheimerinnen und Eppelheimer die Gelegenheit wahr, unseren Bundestagskandidaten Alexander Föhr näher kennen zu lernen.

Auch Fraktionssprecher Trudbert Orth, Stadträtin Martina Rubik-Kreutzfeldt, mehrere Vorstandsmitglieder und der Vorsitzende des Stadtverbandes der CDU Eppelheim, Volker Wiegand waren abwechselnd zugegen, um für Fragen und Antworten rund um die Eppelheimer Kommunalpolitik und darüber hinaus zur Verfügung zu stehen.

Bild: Trudbert Orth, Alexander Föhr, Volker Wiegand – Foto: CDU Eppelheim

Ostertour über die Märkte unserer Region mit Alexander Föhr

Welcher Ort könnte besser geeignet sein, um spontan ins Gespräch zu kommen?
In Mitten unserer Gemeinden, voll an regionalen Schätzen, sind sie die Orte des alltäglichen Austausches. Zum bevorstehenden Osterfest möchten wir die Märkte unserer Region besuchen, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Lernen Sie unseren Kandidaten zur Bundestagswahl, Alexander Föhr, kennen und erlauben Sie uns, Ihnen eine kleine Aufmerksamkeit zum Osterfest zu überreichen. Kommen Sie gerne auf uns zu. Wir freuen uns auf Sie.

Sollten wir nicht die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch haben, wünschen wir Ihnen und Ihren Familien bereits an dieser Stelle eine fröhliche und gesegnete Osterzeit!

Treffen Sie uns auf Ihrem Markt am Mittwoch 31.03.2021 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr auf dem Markt vor der Rudolf-Wild-Halle Schulstraße 2, Eppelheim.

Falls Sie an dem genannten Termin keine Zeit haben sollten, jedoch mit uns in Kontakt treten möchten, schreiben Sie gerne an: kontakt@foehr2021.de oder besuchen Sie www.foehr2021.de.

mit einem guten CDU-Ergebnis im Landtagswahlkreis Schwetzingen wurde ich via Zweitauszählung in den neuen Landtag von Baden-Württemberg gewählt. Die CDU ist damit – nach den früheren Wahlerfolgen des ehemaligen Finanzministers Gerhard Stratthaus (1992-2016), des ehemaligen Staatssekretärs Michael Sieber (1984-1992) und des ehemaligen Landtagspräsidenten Dr. Lothar Gaa (1968 – 1984) – wieder mit einem Abgeordneten im hiesigen Wahlkreis vertreten.

Ich werde mit Herz, Verstand und ganzer Kraft für unsere gemeinsame Heimatregion in der Landeshauptstadt arbeiten. Nehmen Sie mich beim Wort.

In Neulußheim bin ich seit vielen Jahren leidenschaftlich in der Kommunalpolitik aktiv, als Gemeinderat und Bürgermeisterstellvertreter. Selbstverständlich werde ich mein Amt als Gemeinderat auch behalten. Gerade die Verzahnung Kommunal- und Landespolitik ist entscheidend, wenn man für die Städte und Gemeinden seines Wahlkreises etwas erreichen will.

Ich bedanke mich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die mir ihr Vertrauen und ihre Stimme bei der Landtagswahl am 14. März 2021 geschenkt haben, sehr herzlich. Ferner bedanke ich mich bei den Mitgliedern der CDU-Verbände und allen, die mich im Wahlkampf tatkräftig unterstützt haben.
Die vielen Begegnungen und Gespräche während des Wahlkampfes haben mich sehr gefreut und ich werde als Abgeordneter direkter Ansprechpartner für alle Bürgerinnen und Bürger sein.

Ihr Andreas Sturm

Bild: Volker Wiegand, Andreas Sturm – Foto: CDU-Eppelheim

Die CDU Eppelheim gratuliert Andreas Sturm zu seiner Wahl zum Landtagsabgeordneten. Über die Zweitauszählung wird er für die CDU in den Landtag einziehen. In schwierigen Zeiten hat Andreas Sturm mit einem riesigen persönlichen Aufwand einen fulminanten Wahlkampf bestritten. Dieser große Einsatz wurde von den Wählerrinnen und Wählern im Wahlkreis Schwetzingen belohnt. Wir danken allen, die Andreas Sturm und die CDU gewählt haben und allen Helferinnen und Helfern in einem außergewöhnlichen Wahlkampf.

In der Novembersitzung des Eppelheimer Gemeinderates stand der Aufstellungsbeschluss „Sondergebiet Gewann Lochäcker“ auf der Tagesordnung. Da eine Person von EDEKA, die das Projekt hätte vorstellen sollen, Corona-bedingt absagen musste, wurde der Tagesordnungspunkt vertagt. In einer Stellungnahme vermutet die Fraktion der Grünen, dass sich eine fehlende Mehrheit im Gemeinderat hinter der Vertagung des Themas steckt. „Wir sind für eine sachliche und offene Diskussion ohne Unterstellungen und Vermutungen, wie die Grünen sie äußern.“, so Trudbert Orth zum Vorstoß der Grünen Fraktion. „Am liebsten wäre mir, der bestehende Markt bliebe noch lange als Versorger im Süden.“ so Stadtrat und CDU-Vorsitzender Volker Wiegand. „Zu hoffen, dass der bestehende EDEKA-Markt noch viele Jahre weiterbetrieben wird, sei blauäugig,“ so Stadtrat Peter Bopp. Es geht hier nicht um einen weiteren EDEKA-Markt, sondern um eine Verlagerung und Erweiterung. In der Vergangenheit sind mehrere Anläufe zur Verbesserung der Versorgungssituation im Süden gescheitert. Für den Fall, dass der bestehende EDEKA-Markt schließt, sollte sich der Gemeinderat frühzeitig mit Alternativen beschäftigen. Denn wenn es im Süden von Eppelheim keine Einkaufsmöglichkeiten mehr gibt, kommt es nicht nur zu mehr Verkehr aus dem Süden in den Norden von Eppelheim, sondern auch zu einem weiteren Kaufkraftabfluss in benachbarte Städte und Gemeinden. Als regelmäßiger EDEKA Kunde ist Stadtrat Horst Fießer nicht damit einverstanden, im Außenbereich Flächen zu opfern. „Es muss bessere Lösungen geben“, so Fießer. Die Mehrheit der CDU/FDP Fraktion sieht mit dem Verbrauchermarkt auf dem „Sondergebiet Gewann Lochäcker“ sowohl die Erweiterung der Einkaufsmöglichkeiten im Süden als auch die Chance, die verkehrstechnische Situation zu verbessern und die künftige Verbindung zur PHV herzustellen. In einem Aufstellungsbeschluss soll die rechtliche und sachliche Prüfung dieses Vorhabens von allen beteiligten Behörden und der Eppelheimer Bevölkerung geprüft werden. Nicht die GRÜNEN entscheiden über einen Bauantrag, sondern die dafür vorgesehenen Behörden die Eppelheimer Bevölkerung und die Mehrheit im Gemeinderat.

In den letzten Wochen vor der Landtagswahl lädt CDU-Landtagskandidat Andreas Sturm noch zu einigen Online-Veranstaltungen.
Am Freitag, 26.02. um 19.30 Uhr wird der digitale Erstwählertreff auf Instagram-Live (@andreassturm_com) übertragen.
Am Montag, 01.03. um 17:30 Uhr findet eine Online-Diskussion mit Philipp Amthor auf Facecbook-Live statt (@andreassturmcom), die danach auf YouTube abrufbar ist.
Mit dem Landtagsabgeordneten Dr. Albrecht Schütte diskutiert Andreas Sturm am Dienstag, 02.03. mit der Jungen Union in Schwetzingen über das Thema „Wirtschaft – Innovation – Klimaschutz“, am Freitag, 05.03. um 17.30 findet eine Diskussion mit dem ehemaligen EU-Energiekommissar Günther Oettinger statt.
Die genauen Zugangsdaten finden Sie auf der Homepage www.andreas-sturm.com, die Zugangslinks können auch über sturm@andreas-sturm.com angefordert werden.
Der Politische Aschermittwoch mit Friedrich Merz und die Diskussion mit Norbert Röttgen sind auf Sturms YouTube-Kanal jederzeit abrufbar.

Außerdem ist Andreas Sturm per Festnetz 02605-9799534 und per Mobiltelefon 01520-6064170 erreichbar.

Dank an Karl Klein MdL
Im Rahmen der letzten Kreisvorstandssitzung bedankte sich Andreas Sturm bei dem CDU-Landtagsabgeordneten Karl Klein vom Wahlkreis Wiesloch, der für die CDU-Fraktion den Wahlkreis Schwetzingen in der letzten Legislaturperiode mitbetreut hat. „Karl Klein hat viele Anfrage von Bürgerinnen und Bürgern, Firmen und Vereinen direkt bearbeitet, vielen Dank für dieses außerordentliche Engagement neben seiner eigenen Wahlkreisarbeit“, so Andreas Sturm. Karl Klein, der familiäre Wurzeln im Wahlkreis Schwetzingen hat, wünschte Andreas Sturm und seiner Ersatzkandidatin Sarina Kolb viel Erfolg für die anstehende Landtagswahl.

Um Eppelheimer Hilfebedürftigen eine Freude zu machen und zur Unterstützung der örtlichen Gastronomie stellt die CDU/FDP Fraktion Gutscheine Eppelheimer Restaurants der Aktion Tannenbaum des Deutschen Rote Kreuzes Eppelheim zur Verfügung. Wenn noch vor wenigen Jahren Helfer des DRK Eppelheim kurz vor dem Weihnachtsfest Lebensmittelpakete gepackt hat, um damit bedürftigen Menschen eine Weihnachtsfreude zu bereiten, so ist man dazu übergegangen, an Mitbürger mit geringem Einkommen Einkaufsgutscheine zu verschenken. Insgesamt wurden zu Weihnachten in Eppelheim 132 Personen, darunter 43 Kinder, mit einem Einkaufsgutschein bedacht. Peter Bopp, FDP und Trudbert Orth, CDU überreichten die Gutscheine dem DRK-Vorsitzenden Dieter Hölzel, der die Aktion Tannenbaum seit vielen Jahren federführend organisiert.

Bild: Peter Bopp, Dieter Hölzel, Trudbert Orth – Foto: CDU Eppelheim