Reilingen. Am Freitag, 21. März 2025 findet um 19:00 Uhr in den Fritz-Mannherz-Hallen in Reilingen die Nominierungsveranstaltung der CDU für den Wahlkreis Schwetzingen statt. Der amtierende Landtagsabgeordnete Andreas Sturm bewirbt sich erneut um die Kandidatur.

Seit 2021 vertritt der 38-jährige Gymnasiallehrer den Wahlkreis Schwetzingen im baden-württembergischen Landtag. Als bildungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion setzt er sich intensiv für die Verbesserung des Bildungssystems ein. Außerdem engagiert sich Sturm auch in der Kulturpolitik und ist kulturpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion sowie Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und Kunst.

Darüber hinaus liegen ihm die Wirtschaftspolitik, die Seniorenpolitik und die Angelegenheiten der Menschen mit Behinderung am Herzen.​ Sturm legt großen Wert auf den direkten Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Daher bietet er regelmäßig Bürgersprechstunden, Schwerbehindertensprechstunden, das Format „AnsprechBar“ sowie „Walk & Talk“-Veranstaltungen an, um im stetigen Dialog zu bleiben.​

Neben seiner politischen Tätigkeit ist Andreas Sturm ferner als Buchautor bundesweit und auch international bekannt. In seinen Werken widmet er sich insbesondere William Shakespeare und Oscar Wilde. Regelmäßig veranstaltet Sturm Benefizlesungen, um Spenden für wichtige Projekte zu sammeln.​

Auf kommunalpolitischer Ebene ist Sturm seit 2009 Mitglied des Gemeinderats von Neulußheim und seit 2019 zweiter stellvertretender Bürgermeister. Zudem führt er seit 2012 den Vorsitz des CDU-Gemeindeverbandes Neulußheim. ​

Mit seiner erneuten Kandidatur möchte Andreas Sturm seine erfolgreiche Arbeit im Landtag fortsetzen, um weiterhin die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis Schwetzingen zu vertreten. (Busse)

Andreas Sturm MdL – Foto: Ditrich

Herzliche Einladung zum Gespräch über die Zukunft von Eppelheim mit Bürgermeisterkandidat Matthias Kutsch bis zur Bürgermeisterwahl am 23. März 2025

Jeweils Samstagvormittag 08.03, 15.03. und 22.03.2025 von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr auf dem Wasserturmplatz und Mittwochnachmittag 05.03., 12.03. und 19.03.2025 von 15.00 Uhr bis 18.0 Uhr parallel zum Wochenmarkt am Wasserturm.

Gerne können Sie Matthias Kutsch auch zu einer Veranstaltung oder zu einem Gespräch vor Ort einladen. Sprechen Sie ihn gerne direkt an oder schreiben Sie ihm eine Nachricht an kontakt@matthiaskutsch.de

Matthias Kutsch, Bürgermeisterkandidat – Foto:privat

Nach einem fairen Auswahlverfahren und dem Austausch mit mehreren Kandidaten hat sich die Eppelheimer CDU am Montagabend, 13. Januar 2025, in einer gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Gemeinderatsfraktion mit großer Mehrheit nach geheimer Wahl dafür ausgesprochen, die Bürgermeisterkandidatur von Matthias Kutsch zu unterstützen. „Matthias Kutsch ist bestens geeignet und regional gut vernetzt, nicht nur in Richtung Heidelberg. Wir sind der Überzeugung er kann zuhören, die Menschen mitnehmen, entscheiden und umsetzen“ so der CDU Vorsitzende Volker Wiegand.

Matthias Kutsch ist 41 Jahre alt, arbeitet als selbstständiger Unternehmer und ist seit 2014 Stadtrat in Heidelberg. Dort ist er aktuell Sprecher der CDU-Fraktion im Sportausschuss und im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität. Er ist außerdem Mitglied in mehreren regionalen Gremien, wie z.B. in den Verbandsversammlungen Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Neckar und Zweckverband Bio Energie sowie im rnv-Aufsichtsrat. Neben seinem politischen Engagement setzt er sich als Vorsitzender der überparteilichen Europa-Union Heidelberg und als Mitglied im Partnerschaftskomitee des Stadtjugendrings Heidelberg für den europäischen Gedanken, die Jugend und Völkerverständigung ein. Er ist ein Familienmensch. Dementsprechend hat er vor der Entscheidung, in Eppelheim zu kandidieren mit seinem Partner, seinen Eltern und der Schwester gesprochen. So verbringt er auch gerne viel Zeit mit seinem dreijährigen Neffen und der einjährigen Nichte. Daneben treibt er Sport mit Fitness, Laufen und Tennis. Die Kultur liegt ihm auch am Herzen, hier besonders klassische Musik und zeitgenössische Kunst.

Christine Brendel, Stadträtin und stellvertretende Vorsitzende der CDU Eppelheim: „Wir sind froh, dass wir Matthias Kutsch als Kandidaten gewinnen konnten. Mit seiner sympathischen, bodenständigen und bürgernahen Art ist er genau der richtige Bürgermeister für Eppelheim. Er hat gute Ideen und das Format, das man für diese Aufgabe braucht“.

Alexander Föhr, MdB und Vorsitzender der CDU Heidelberg sagt Kutsch seine Unterstützung zu. „Ich freue mich, dass die CDU Eppelheim einen so kommunalpolitisch profilierten Kandidaten ausgewählt hat und unterstütze ihn gerne, wo ich kann. Er hat in den letzten 10 Jahren im Heidelberger Gemeinderat mit seiner sehr engagierten Arbeit bewiesen, dass ein Gespür für die wichtigen Themen und die Menschen vor Ort hat.

Matthias Kutsch, Bürgermeisterkandidat – Foto:privat

Bei der Bundestagswahl am vergangenen Sonntag hat Alexander Föhr in Eppelheim mit 28,2 % aller gültigen Stimmen die meisten Stimmen aller Kandidierenden geholt. Mit einem Zweitstimmenergebnis von 24,7 % hat die CDU alle anderen Parteien in Eppelheim hinter sich gelassen. Auch im Wahlkreis Heidelberg hat Alexander Föhr die meisten Erststimmen (29,2 %) geholt und zieht trotzdem nicht als gewählter Direktkandidat in den Bundestag ein. Somit ist Föhr ein Opfer der Wahlrechtsreform der Ampel. Bereits am Wahlabend hat sich unser Landes- und Fraktionsvorsitzender Manuel Hagel MdL deutlich zu den Auswirkungen der Wahlrechtsreform geäußert. „Was wir nach dieser Wahl in aller Deutlichkeit sehen: Dieses schräge Wahlrecht der Ampel-Koalition ist gegen jeden gesunden Menschenverstand und ist gegen das Gerechtigkeitsempfinden der Menschen. Das Beispiel Baden-Württemberg zeigt doch klar, dass die Wahlentscheidung der Bürgerschaft in zu vielen Wahlkreisen ignoriert wird. SPD, Grüne und FDP nennen das dann „kappen“. Zum ersten Mal seit 1871 ziehen Wahlkreisgewinnerinnen und -gewinner nicht ins Parlament ein. Diese parteitaktischen Manöver schaden Baden-Württemberg. Sechs Wahlkreissiegerinnen und Wahlkreissieger ziehen nicht in den Bundestag ein – insbesondere in unseren Großstädten haben wir jetzt blinde Flecken. Dieses Wahlrecht entzieht Baden-Württembergerinnen und Baden-Württembergern faktisch ihre selbstbestimmte Wahlentscheidung. Wenn wir nach Tübingen, Lörrach und in den Wahlkreis Stuttgart II schauen, hat dieses Wahlrecht Regionen im Land geschaffen, die gar keinen Abgeordneten mehr haben. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen. Wenn sich manche jetzt bei der Wahlnachlese in den Ampelparteien die Frage stellen, wie Politikverdrossenheit entsteht, das ist das eine der Antworten. Das blickt kein Mensch mehr. Die Menschen in Deutschland verdienen wieder ein Wahlsystem, bei dem die Menschen wirklich vertreten sind und ihre Stimme Bedeutung hat – statt der Ampel-Lotterie, die die Bürgerinnen und Bürger zu Statisten degradiert. Das packen wir an: Wir kümmern uns zügig um die drängendsten Probleme in unserem Land und wollen auch beim Wahlrecht wieder für Nachvollziehbarkeit sorgen und die Demokratie stärken.“

Für Alexander Föhr ist das aus der Wahlrechtsreform resultierende Ergebnis bitter. Dass er gegen die Grüne Bundesvorsitzende gewonnen hat, mache ihn unheimlich stolz und glücklich. Er findet aber deutliche Worte: „Keine Region trifft es für die CDU so hart wie unsere. Obwohl in Mannheim, in Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis das Direktmandat gewonnen wurde, werden alle drei (!) gekappt. Damit ist Nord-Nordbaden nicht mehr durch einen CDU-Bundestagsabgeordneten vertreten. Wenn man Demokratie und Repräsentation einen Bärendienst erweisen will: die Ampel hat es geschafft.“

Bundesweit haben CDU und CSU 28,6 % aller Zweitstimmen erreicht. Es wird in Deutschland eine Bundesregierung unter einer neuen Führung geben. Wir danken allen Wählerinnen und Wählern, die Alexander Föhr und der CDU ihre Stimme gegeben haben. Unser Dank gilt auch allen Helferinnen und Helfern, die im kurzen Bundestagswahlkampf Alexander Föhr und die CDU unterstützt haben.

 

Zum traditionellen Skatturnier hatte der Stadtverband der CDU Eppelheim am 2. Dienstag im Januar geladen. 13 Männer und 2 Frauen hatten sich zum Lothar-Wiegand-Skatturnier im Kath. Gemeindehaus St. Franziskus eingefunden. Das Turnier ist über die Grenzen Eppelheims hinaus bekannt, sodass Hobby- und Turnierspielerinnen und Spieler aus Heidelberg, Leimen, Eberbach, Mörtelstein und darüber hinaus sich beim Organisator der Veranstaltung, Volker Wiegand anmeldeten. Er ist nicht nur Stadtverbandsvorsitzender der CDU und Stadtrat, sein Vater Lothar Wiegand ist seit 2017 der Namensgeber des seit über 30 Jahren stattfindenden Jahrsaufakts.

Für die besten 10 standen schöne Preise bereit. Die Gasthäuser Akis Zum Schützenhaus, Zum goldenen Löwen und Zum Pflug – Der Grieche hatten Verzehrgutscheine zur Verfügung gestellt. Auch Gutscheine der Gärtnerei Pfisterer konnten gewonnen werden.

Die 15 Teilnehmenden konnten perfekt auf 5 Tische á 3 Spieler verteilt werden. Es wurde nach den offiziellen Skatregeln gespielt, also kein Bock, kein Ramsch, es wird immer abgehoben, ein Spiel, bei dem keine(r) „18“ sagt, wird gestrichen und der/die nächste ist mit Kartengeben dran. Nach zwei Spielrunden mit jeweils 24 Spielen standen Sieger und Platzierte fest. Hans-Jürgen Neuert gewann mit 1706 Punkte das Turnier. Platz Zwei ging an Steffen Pahl mit 1508 Punkten. Auf den dritten Platz kam Jochen Freund mit 1381 Punkten. Abschließend lud Volker Wiegand zum nächsten Lothar-Wiegand-Preisskatturnier am 08.01.2026 ein.

Bild v. l. n. r.: Volker Wiegand, Steffen Pahl, Hans-Jürgen Neuert, Jochen Freund – Foto: CDU Eppelheim